So verbessern Sie die Heilungsrate bei Meniskusverletzungen

So verbessern Sie die Heilungsrate bei Meniskusverletzungen

Eine Meniskusverletzung ist für den Patienten auf jeden Fall schädlich, und die Schäden, die durch eine Meniskusverletzung bei den Patienten entstehen, können als besonders schwerwiegend bezeichnet werden. Bei manchen Patienten mit Meniskusverletzungen kommt es sogar zu einer Quadrizepsatrophie. Daher ist bei einer Meniskusverletzung eine gute Pflege erforderlich, da sich dadurch die Heilungschancen effektiv verbessern lassen. Wie also behandelt man Patienten mit Meniskusverletzungen?

1. Aufrechterhaltung einer koordinierten Kniegelenkbewegung: Der Meniskus bewegt sich mit der Tibia, der mediale Meniskus wird weniger verschoben als der laterale Meniskus und der Meniskus kann während der Kniebeugung und -streckung verformt werden, um sich an die anatomische Form des Kniegelenks anzupassen. Die Koordination der Kniegelenkgeometrie bleibt erhalten und somit eine koordinierte Kniegelenkbewegung gewährleistet.

2. Belastung: Wenn kein Gewicht getragen wird, berühren sich Schienbein und Oberschenkelknochen nicht und der Meniskus federt den Raum zwischen ihnen ab. Bei der Gewichtsbelastung liegen etwa 70 % der gewichtstragenden Fläche auf dem Meniskus, wodurch die Belastung der Tibiaplattform erheblich reduziert wird und Knorpel und Gelenke im gesamten Körper geschützt werden. Bei einer Meniskusentfernung kann sich der Spitzendruck auf die Tibiagelenkfläche verdoppeln und es kommt zu Knorpelabbau. Daraus lässt sich schließen, dass bei einem Querriss des Meniskus die tragende Funktion des Meniskus vollständig verloren geht. Dies erfordert von uns, bei der Meniskusteilresektion so wenig wie möglich zu schneiden.

3. Stoßdämpfung: Bei einigen Patienten mit Knieschmerzen wurden in der arthroskopischen Pathologie keine Auffälligkeiten festgestellt, die Symptome waren jedoch offensichtlich. Spätere Untersuchungen ergaben, dass ihre Meniskusabsorptionsfunktion schlecht war.

4. Stabilität aufrechterhalten: Wenn das vordere Kreuzband intakt ist, führt eine Meniskektomie nicht zu einer vorderen Tibiaverschiebung. Wenn das vordere Kreuzband jedoch gerissen ist, führt dies zu einer stärkeren vorderen Tibiaverschiebung.

5. Bei äußerlicher Anwendung können Pflaster der chinesischen Medizin lokal eindringen, wodurch die Arzneimittelmoleküle durch die Haut aufgenommen werden und an der Blutzirkulation teilnehmen können. Sie erreichen den betroffenen Bereich direkt und werden dann durch die Haut an die Meridiane, Sehnen und Knochen weitergeleitet, wodurch die Regulationsfunktion des Körpers stimuliert und die funktionelle Erholung gefördert wird.

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