Knochentuberkulose entwickelt sich langsam und systemische Symptome sind nicht offensichtlich. Bei den Patienten kann es zu leichtem Fieber, Müdigkeit, Nachtschweiß, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust kommen. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen kommt es bei einer kleinen Anzahl von Patienten zu einer Rippenfellentzündung oder Komplikationen einer Harnwegstuberkulose. Um die Knochentuberkulose klar zu verstehen, sollte die Diagnose der Krankheit derzeit anhand der Merkmale der Symptome beurteilt werden. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Knochentuberkulose diagnostizieren. Knochentuberkulose bezeichnet chronische eitrige und destruktive Läsionen, die durch das Eindringen von Mycobacterium tuberculosis in die Knochengelenke verursacht werden. Die häufigsten Tuberkulosearten sind die Wirbelsäulentuberkulose, die Hüfttuberkulose und die Knietuberkulose. Im Frühstadium sollte die Diagnose anhand der Symptome in Kombination mit zusätzlichen Untersuchungen erfolgen. Zu den frühen Symptomen können beispielsweise leichtes Fieber, Nachtschweiß, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Anämie und Wangenrötung gehören, während zu den späten Symptomen Schwindel, Herzklopfen, Schwellungen, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zählen können. Um Ort, Ausmaß und Schädlichkeit der Knochentuberkulose festzustellen, gibt es zahlreiche Zusatzuntersuchungen, vor allem Blutuntersuchungen, Routineuntersuchungen und Eiterkulturen, Röntgenuntersuchungen, CT und Magnetresonanztomographie. Die Diagnose einer Knochentuberkulose muss anhand typischer klinischer Symptome, Labortests und bildgebender Untersuchungen erfolgen. Sobald eine Gelenktuberkulose bestätigt ist, wird die Behandlung schwieriger. Eine chirurgische Behandlung ist sehr wichtig, da Mycobacterium tuberculosis große Schäden an den Gelenken verursachen kann und abgestorbene Knochen operativ vollständig entfernt werden müssen. Gleichzeitig muss auf dieser Grundlage eine aktive Tuberkulosebehandlung durchgeführt werden. Den Patienten wird geraten, sich zur orthopädischen Untersuchung in ein größeres Krankenhaus zu begeben, um den symptomatischen Behandlungsplan festzulegen. Um eine Verschlimmerung der Symptome und weitere Probleme zu vermeiden, ist es am besten, die Krankheit einmal zu heilen. Eine angemessene frühzeitige Untersuchung dient der Festlegung des genauen Behandlungsplans. In der obigen Einleitung heißt es, dass bei der Diagnose einer Knochentuberkulose zunächst die Symptome zu berücksichtigen sind. Wenn der Patient systemische Symptome wie körperliches Unwohlsein, leichtes Fieber, Nachtschweiß, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und leichte Schmerzen aufweist, sollte eine Knochentuberkulose in Betracht gezogen werden. Allerdings ist die herkömmliche Symptomanalyse nicht genau und die Patienten müssen auch bei CT- oder MRT-Untersuchungen mitarbeiten, was für die Diagnose der Krankheit und die Festlegung symptomatischer Behandlungspläne hilfreicher ist. |
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