Depressionen sind sehr verbreitet und zählen zu den psychischen Erkrankungen mit hoher Inzidenzrate. Es ist sehr schmerzhaft, an Depressionen zu leiden, insbesondere an manischen Depressionen. In den Herzen der Patienten staut sich eine Menge an Dingen an. Wenn sie nicht rechtzeitig psychologische Beratung erhalten, kann dies in schweren Fällen zum Selbstmord führen. Da immer mehr Menschen aufgrund von Depressionen Selbstmord begehen, sollten wir die Behandlung manischer Depressionen nicht vernachlässigen. Depressionen können sich auch in vielen Symptomen äußern, und manische Depressionen sind eines davon. Im Allgemeinen sind die frühen Symptome des Patienten nicht offensichtlich, aber eine frühzeitige Behandlung ist für die Genesung am vorteilhaftesten. Je mehr Sie über die Behandlung manischer Depressionen wissen, desto weniger Schmerzen wird der Patient erleiden. 1. Wenn die Diagnose einer manischen Depression bestätigt wurde. Dann sollten Sie zunächst „emotionale Stabilisatoren“ anwenden. Es gibt vier Arten von Stimmungsstabilisatoren (früher als Antimanika bekannt): 1. Lithiumcarbonat: Lithiumcarbonat wird seit 1949 zur Behandlung von Manie eingesetzt. Da die therapeutische Wirkung oft erst nach etwa zwei Wochen eintritt, versuchten manche Ärzte damals, Ergebnisse zu erzielen, und erhöhten die Dosierung, was zu zahlreichen Vergiftungs- und Todesfällen führte. Dadurch nahm die „Lithiumcarbonat-Behandlung der Manie“ einen langen Umweg. Als später Blutuntersuchungen des Lithiums als Grundlage für die Anpassung der therapeutischen Dosis dienten, wurden Fälle von Lithiumcarbonatvergiftungen seltener. Die Anforderungen an einen Lithium-Bluttest sind relativ hoch: Die Blutabnahme muss 12 Stunden nach Einnahme des Medikaments erfolgen (wenn das Medikament beispielsweise gestern Abend um 8 Uhr eingenommen wurde, muss die Blutabnahme heute Morgen um 8 Uhr erfolgen) und die Differenz darf nicht zu groß sein, da sonst die Testergebnisse unzuverlässig sind. Zweitens wirken diese Medikamente oft nicht sofort. Befindet sich der Patient in einer manischen Phase mit starken Emotionen, haben Ärzte daher oft das Gefühl, dass „Wasser in der Ferne den unmittelbaren Durst nicht löschen kann“ und müssen auf antipsychotische Medikamente zurückgreifen, um die Erregung vorübergehend zu unterdrücken. Früher haben wir häufig Clozapin verwendet. Aufgrund der zahlreichen Nebenwirkungen sind die Ärzte in den letzten Jahren auf Olanzapin in einer Dosierung von 10–20 mg pro Tag umgestiegen. Sobald die Erregung nachlässt, können Sie die Dosis reduzieren und das Arzneimittel innerhalb von 2 bis 3 Wochen schrittweise absetzen. Einige Ärzte berufen sich bei der Verwendung von Olanzapin auf die Tatsache, dass die FDA Olanzapin oder andere Arzneimittel zur Behandlung manischer Depressionen zugelassen hat. Tatsächlich erlaubt die Zulassung der FDA nur die Anwendung dieser Medikamente in der manischen Phase der bipolaren Störung, was nicht bedeutet, dass sie wie Natriumvalproat als Stimmungsstabilisatoren wirken. Ob sie als Erhaltungsmedikamente bei manisch-depressiven Erkrankungen eingesetzt werden können, bleibt eine offene Frage. 4. Es ist zu beachten, dass, wenn der Patient tatsächlich an einer manischen Depression leidet und sich in der depressiven Phase befindet, er nicht ausschließlich mit Antidepressiva behandelt werden sollte, da dies häufig zu einer manischen Episode („Wende zur Manie“) führt. Wenn jedoch gleichzeitig ein Antidepressivum und ein Stimmungsstabilisator eingenommen werden, entwickelt der Patient keine manische Episode. Wir sollten Patienten mit manischer Depression nicht über einen längeren Zeitraum hinweg allein Antidepressiva verabreichen, da sie sonst mehr als vier Anfälle pro Jahr erleiden, wodurch ein „Schnellzyklus“ entsteht und die Behandlung erschwert wird. Der Druck in der heutigen Gesellschaft ist sehr hoch. Wenn Sie im Leben auf Rückschläge und Schwierigkeiten stoßen, werden Ihre Emotionen stark beeinträchtigt. Langfristige Depressionen führen zu Depressionen. Diese Krankheit ist sehr beängstigend. Es ist wichtig, sie so früh wie möglich zu behandeln. Verstehen Sie, dass die Behandlung einer manischen Depression in der Verantwortung des Patienten und seiner Familie liegt. Lassen Sie nicht zu, dass diese Krankheit Sie Ihres Rechts auf ein normales Leben beraubt. |
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