Nach einer Hämorrhoidenoperation gibt es normalerweise keine absoluten Einschränkungen bei der Ernährung. Patienten in der frühen postoperativen Phase müssen sich in der Regel auf eine flüssige Ernährung konzentrieren, die von ballaststoffreichen Lebensmitteln sowie frischem Gemüse und Obst begleitet sein sollte, und scharfe und reizende Lebensmittel vermeiden. Achten Sie gleichzeitig auf Hygiene und kooperieren Sie bei der medikamentösen Behandlung. Die Einzelheiten sind wie folgt: 1. Ernährung: Um die Häufigkeit und Menge des Stuhlgangs zu reduzieren, müssen Sie in der ersten Zeit nach der Operation flüssige, rückstandsarme oder rückstandsfreie bzw. halbflüssige Nahrung wählen, wie zum Beispiel Eiercreme, Reissuppe, Nudelsuppe, Fruchtsaft, Milch usw. Nach der Genesung sollten Sie im Alltag auf zu feine Kost verzichten und darauf achten, grobe und feine Körner zu kombinieren. Zu den groben Getreidesorten zählen Mais, schwarzer Reis, Sorghum, Hafer, Buchweizen usw. Essen Sie mehr frisches grünes Gemüse und Obst wie Salat, Spinat, Kopfsalat, Raps sowie Äpfel, Bananen, Drachenfrucht usw. Diese ballaststoffhaltigen Lebensmittel können die Darmflora regulieren, die Magen-Darm-Motilität fördern und für einen reibungslosen Stuhlgang sorgen. Achten Sie auf Ihren Essrhythmus und essen Sie nicht zu viel. Vermeiden Sie scharfe und reizende Lebensmittel wie Chili, Pfeffer, Knoblauch, Zwiebeln usw. 2. Achten Sie auf Hygiene und kooperieren Sie bei der medikamentösen Behandlung: Achten Sie verstärkt auf die persönliche Hygiene und sorgen Sie für einen reibungslosen Stuhlgang. Achten Sie nach dem Stuhlgang auf die Sauberkeit des Afters. Um die Beschwerden zu lindern, können Sie nach dem Stuhlgang auch ein warmes Sitzbad nehmen. Wenn nach der Operation keine Infektion vorliegt, können Hämorrhoidenzäpfchen, Hämorrhoidensalbe, Kaliumpermanganatlösung und andere Medikamente unter ärztlicher Anleitung zur Behandlung eingesetzt werden. Tritt jedoch eine Infektion auf, ist eine Behandlung mit Medikamenten wie Cefuroximaxetil-Tabletten, Erythromycin-Salbe und Mupirocin-Salbe unter ärztlicher Aufsicht erforderlich. Bei Patienten mit offensichtlichen Schmerzsymptomen nach der Operation müssen unter Anleitung eines Arztes zusätzlich Ibuprofen-Retardkapseln, Meloxicam-Tabletten, Tramadolhydrochlorid-Retardtabletten usw. eingenommen werden. Der körperliche Zustand des Patienten nach der Operation ist unterschiedlich und auch die Angelegenheiten, die Aufmerksamkeit erfordern, sind unterschiedlich. Bitte befolgen Sie hinsichtlich spezifischer Einzelheiten die Anweisungen Ihres Arztes. |
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