Knochenhyperplasie verursacht einen Rundrücken, der durch funktionelle Übungen, medikamentöse Therapie, physikalische Therapie und andere Methoden behandelt werden kann. Knochenhyperplasie kommt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters vor, vor allem weil die Wirbelsäule über einen langen Zeitraum hinweg stark belastet wird, was zu Degeneration und Alterung der Wirbelsäule führt. Es kann zu einer Knochenhyperplasie an den Rändern der Wirbel in der Wirbelsäule führen, lokale Nerven stimulieren und einen Rundrücken verursachen. 1. Funktionelle Übungen: Wenn Patienten mit Knochenhyperplasie offensichtliche Schmerzsymptome haben, müssen sie entsprechende funktionelle Übungen durchführen. Sie können die Stabilität der Lendenwirbelsäule durch Beugen, Dehnen, Seitwärtsbeugen, Sit-ups und andere Übungen erhöhen, um eine weitere Verschlimmerung der Knochenhyperplasie zu vermeiden und Schmerzsymptome zu lindern. Achten Sie beim Training auf die Sicherheit, um Folgeverletzungen durch übermäßiges Training zu vermeiden. 2. Medikamentöse Behandlung: Wenn Knochenhyperplasie einen Rundrücken verursacht, können Sie eine vom Arzt verordnete medikamentöse Behandlung anwenden, beispielsweise Diclofenac-Natrium-Retardtabletten, Ibuprofen-Retardkapseln, Celecoxib-Kapseln und andere nichtsteroidale Antirheumatika, die zur Linderung der durch Knochenhyperplasie verursachten Schmerzsymptome beitragen können. Sie können auch durchblutungsfördernde und kollateralblockierende Medikamente wie Shujin Huoxue-Tabletten, Panax Notoginseng-Tabletten usw. einnehmen, um die Durchblutung zu fördern und so die Schmerzsymptome zu lindern. 3. Physiotherapie: Wenn Knochenhyperplasie und Rundrücken auftreten, können Sie sich auch an die Physiotherapieabteilung eines normalen Krankenhauses wenden, um lokale Akupunktur-, Massage- und Massagebehandlungen durchzuführen, die die lokale Durchblutung verbessern, die umliegenden verspannten Muskeln lockern und so Symptome wie Schmerzen lindern können. 4. Chirurgische Behandlung: Wenn eine Knochenhyperplasie einen Rundrücken verursacht, führt dies zu Druckveränderungen an den Wirbeln der Wirbelsäule und damit zu einer Kyphose. Bei schweren Wirbelsäulendeformitäten sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden, beispielsweise eine perkutane Vertebroplastie. Patienten mit Knochenhyperplasie sollten rechtzeitig ins Krankenhaus gehen und unter ärztlicher Anleitung eine standardisierte Behandlung erhalten. Im Alltag sollten Sie auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung achten, scharfe und reizende Speisen meiden und vermehrt eiweiß- und kalziumreiche Lebensmittel zu sich nehmen. |
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