Wie wir alle wissen, sollte die tägliche Ernährung des Menschen möglichst umfassend sein, um den Bedarf des Körpers an verschiedenen Spurenelementen zu decken. Allerdings müssen kranke Menschen bestimmte Ernährungstilgungen einhalten, da manche Nahrungsmittel den Zustand verschlimmern. Als nächstes wollen wir uns mit den Ernährungstabus bei Brustzysten befassen. Lebensmittel, die von Patientinnen mit Brustzysten verzehrt werden können: 1. Seetang- und Tofusuppe Für Patientinnen mit Brustzysten können 60–90 cm Seetang und 1 Stück Tofu zu einer Suppe gekocht werden. Mit den Gewürzen wie gewohnt abschmecken, ggf. etwas Essig dazugeben. 2. Tianhe Roter Datteletee 15 Gramm Asparagus cochinchinensis, 8 Gramm Albizzia julibrissin und fünf rote Datteln können mit etwas Honig als Tee für Patientinnen mit Brustzysten verwendet werden. 3. Weißdorn-Orangenkuchentee Weichen Sie 10 Gramm rohen Weißdorn und 7 Mandarinenkuchen in kochendem Wasser ein. Wenn der Tee kocht, geben Sie 1–2 Löffel Honig hinzu. Patientinnen mit Brustzysten können es regelmäßig als Tee trinken. 4. Gebratene Schweineleber mit Kaktus Bei Patientinnen mit Brustzysten ist es wirksam, es regelmäßig zu essen. 5. Zypressenblatt-Chrysanthementee 30 Gramm rohe Blätter des Platycladus orientalis, 15 Gramm Orangenkerne, 15 Gramm wilde Chrysanthemen usw. können zu einer Suppe gekocht werden, die Patientinnen mit Brustzysten trinken können. 6. Geschmorter Aal 2-3 Aale, 3 kleine Stücke schwarzen Pilz, 10 rote Datteln, 3 Scheiben Ingwer, würzen und wie üblich für Patientinnen mit Brustzysten schmoren. Lebensmittel, die Patientinnen mit Brustzysten nicht essen sollten: 1. Patientinnen mit Brustzysten sollten ihre Ernährung umstellen und weniger fetthaltige Lebensmittel zu sich nehmen. 2. Um Fettleibigkeit vorzubeugen, sollten Sie möglichst auf die Einnahme östrogenhaltiger Medikamente verzichten. 3. Vermeiden Sie den Missbrauch von Antibabypillen und östrogenhaltigen Schönheitsprodukten. 4. Essen Sie kein mit Östrogen gefüttertes Hühner- oder Rindfleisch. Denn diese können Brustzysten verursachen oder Brustzysten verschlimmern. Der größte Schaden, den Brustzysten dem menschlichen Körper zufügen, sind psychische Schäden. Aufgrund des fehlenden richtigen Verständnisses dieser Krankheit können negative psychologische Faktoren wie übermäßige Anspannung, Stimulation, Sorgen und Traurigkeit Neurasthenie verursachen, endokrine Störungen verschlimmern und die Entstehung von Zysten fördern. Daher sollten alle Arten negativer psychologischer Stimulation vermieden werden. Menschen mit geringer psychischer Belastbarkeit sollten aufmerksamer sein, sich weniger ärgern, ihre Emotionen stabil halten und lebhaft und fröhlich sein, was sich positiv auf die schnelle Genesung von Zysten auswirkt. |
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