Handelt es sich bei der Ausbuchtung am Kallus um eine Knochenhyperplasie?

Handelt es sich bei der Ausbuchtung am Kallus um eine Knochenhyperplasie?

Die Ausbuchtung des Kallus kann durch Knochenhyperplasie, Frakturheilung, lokale Infektion oder Tumor verursacht werden. Den Patienten wird geraten, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, entsprechende Untersuchungen zur Diagnoseklärung durchzuführen und den Ratschlägen des Arztes zur gezielten Behandlung zu folgen.

1. Knochenhyperplasie: Sie tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Mit zunehmendem Alter degeneriert und nutzt sich der Gelenkknorpel ab, und an den Rändern und im Inneren der Gelenke bildet sich allmählich eine Knochenhyperplasie, die als Ausbuchtungen von Knochenkallus erscheinen kann. Liegen keine offensichtlichen Beschwerden vor, ist in der Regel keine besondere Behandlung erforderlich. Wenn Symptome wie Schmerzen auftreten, können Sie zur Linderung der Symptome nichtsteroidale Antirheumatika nach ärztlicher Verordnung einnehmen, beispielsweise Diclofenac-Natrium-Retardtabletten.

2. Frakturheilung: Wenn eine Fraktur auftritt, kann während des Heilungsprozesses eine Hornhautwölbung auftreten, was ein normales Phänomen ist. Derzeit besteht kein Grund zur Sorge und es ist keine besondere Behandlung erforderlich. Allerdings ist es notwendig, zu früh gewichtsbelastende Aktivitäten zu vermeiden, um die Frakturheilung nicht zu beeinträchtigen.

3. Lokale Infektion: Wenn nach einem Bruch nicht die richtige Pflege erfolgt, kann es zu einer lokalen Infektion kommen. Bei entzündlicher Stimulation können lokale Symptome wie Rötung, Schwellung und Schmerzen auftreten, begleitet von Fieber. Zu diesem Zeitpunkt können Sie unter ärztlicher Anleitung Antibiotika wie Amoxicillin-Kapseln, Cefixim-Kapseln usw. einnehmen.

4. Tumor: Wenn ein bösartiger Tumor auftritt, kann dieser in das Knochengewebe eindringen und eine lokale Masse verursachen, was zu der oben genannten Situation führt. Derzeit kann die Krankheit durch die chirurgische Entfernung der Läsion behandelt werden. Darüber hinaus sind zusätzliche Behandlungen wie Strahlentherapie und Chemotherapie erforderlich.

Im Alltag sollten Sie auf Ruhe achten und übermäßige Müdigkeit sowie anstrengende körperliche Betätigung vermeiden. Um die Genesung von der Krankheit zu fördern, sollte die Nährstoffaufnahme über die Nahrung entsprechend erhöht werden.

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