Bei der Knochenhyperplasie handelt es sich um eine degenerative krankhafte Veränderung, die meist durch Faktoren wie Gelenküberlastung, Traumata, chronische Belastungen etc. hervorgerufen wird, die zu einer lokalen Fehlbelastung der Gelenke führen und die Knochenhyperplasie immer wieder stimulieren und fördern. Knochenhyperplasie kann das umgebende Weichgewebe stimulieren und Symptome wie Weichteilödeme und Schmerzen verursachen. Patienten mit Knochenhyperplasie, die unter Rückenschmerzen leiden, können die Schmerzen durch tägliche Pflege, physikalische Therapie, Medikamente und chirurgische Behandlung lindern. 1. Tägliche Pflege: Es wird empfohlen, sich ausreichend auszuruhen, übermäßige Müdigkeit zu vermeiden und Gewicht zu verlieren. Es wird empfohlen, im Alltag das Beugen des Kopfes oder langes Sitzen zu vermeiden, auf die Veränderung schlechter Haltungen zu achten und eine Überlastung der Schultern und des Nackens zu vermeiden, beispielsweise durch Beugen oder langes Beugen des Kopfes. 2. Physiotherapie: Mit Wärmflaschen, heißen Handtüchern usw. können Sie die schmerzende Stelle erwärmen, um die lokale Durchblutung zu steigern, Muskelkrämpfe zu lösen und so die Schmerzen zu lindern. Sie können sich auch für Massagen, Akupunktur und andere Methoden zur Schmerzlinderung entscheiden. Es wird empfohlen, die oben genannten Vorgänge im täglichen Leben über einen längeren Zeitraum nicht durchzuführen, um lokale Schäden zu vermeiden. 3. Medikamentöse Behandlung: Wenn die Schmerzsymptome deutlicher sind, können Sie unter ärztlicher Anleitung nichtsteroidale Antirheumatika einnehmen, um die Synthese und Freisetzung von Prostaglandinen zu hemmen und so die Schmerzen zu lindern, wie z. B. Diclofenac-Natrium-Retardtabletten oder Ibuprofen-Retardkapseln. Sie können sich auch dafür entscheiden, Medikamente in die Gelenkhöhle zu injizieren, um die lokale Durchblutung zu verbessern und die Gelenkschmierung zu erhöhen, wie z. B. Prednisolonacetat-Injektionen oder Dexamethason-Injektionen. Gleichzeitig können Sie Glucosaminhydrochlorid-Kapseln einnehmen, um die Knorpelernährung zu verbessern und den Knorpelabbau zu verzögern. Wenn der Patient außerdem eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns hat, können Paracetamol-Tabletten, magensaftresistente Aspirin-Tabletten und andere Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung und Schmerzlinderung eingesetzt werden. 4. Chirurgische Behandlung: Wenn die Schmerzen des Patienten stark sind und nach der oben genannten Behandlung nicht gelindert werden können, wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt zu konsultieren, ob eine chirurgische Behandlung erforderlich ist. Mittels einer Arthroskopie kann das hyperplastische Gewebe gereinigt werden, oder es kann eine Gelenkersatzoperation durchgeführt werden. |
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