Ob Patienten im Alter von 40 Jahren, die an Nierensteinen leiden, eine chirurgische Behandlung benötigen, lässt sich nicht pauschal sagen. Bei Patienten mit kleineren Tumoren und ohne offensichtliche Symptome kann zunächst eine konservative Behandlung durchgeführt werden. Wenn der Zustand schwerwiegender ist, müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und unter Anleitung eines Arztes geeignete Behandlungsmethoden auswählen. 1. Unnötige Situationen: Wenn einzelne oder kleine Steinhaufen mit einem Durchmesser von weniger als 6 mm in der Niere auftreten, haben sie normalerweise keine großen Auswirkungen auf den Körper und können daher vorübergehend unbehandelt bleiben. Regelmäßige B-Ultraschall- und CT-Untersuchungen des Harnsystems sind jedoch erforderlich. 2. Notwendige Situationen: Wenn die Steine des Patienten groß und zahlreich sind oder offensichtliche Beschwerden wie Schmerzen im unteren Rückenbereich verursacht haben, wird empfohlen, so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu gehen und sich entsprechend behandeln zu lassen. Zu den häufig verwendeten Behandlungen gehören die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, die perkutane Nephrolithotomie und die ureteroskopische Holmium-Laser-Lithotripsie. Darunter eignet sich die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie für Situationen, in denen sich mehrere Steine im Körper befinden. Das Hauptprinzip besteht darin, mithilfe einer Röntgenpositionierung hochenergetische Stoßwellen auf die Verletzungsstelle zu fokussieren, wodurch die Steine zertrümmert und aus dem Körper ausgeschieden werden. Bei der perkutanen Nephrolithotomie handelt es sich um eine Methode zur Entfernung von Steinen, bei der in der Taille ein Kanal geschaffen und anschließend spezielle Instrumente eingeführt werden. Bei der ureteroskopischen Holmium-Laser-Lithotripsie wird ein dünner Spiegel in den Harnleiter des menschlichen Körpers eingeführt. Anschließend werden die Steine mit einem Holmium-Laser zertrümmert und schließlich aus dem Körper gespült. Um der Entstehung von Nierensteinen vorzubeugen, sollten Sie im Alltag auf Ihre Ernährung achten und den Verzehr von zu vielen oxalathaltigen Nahrungsmitteln wie Spinat, Sellerie, Schokolade usw. vermeiden. Gleichzeitig sollten Sie ausreichend Wasser trinken, um die Harnausscheidung zu fördern und so die Kalkablagerung und die Bildung neuer Steine zu verringern. |
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