Analschmerzen nach dem Stuhlgang und fleischige Knoten im After können durch Hämorrhoiden oder Erkrankungen wie perianalem Abszess und Rektumprolaps verursacht werden. Es wird empfohlen, dass sich die Patienten rechtzeitig in ärztliche Behandlung begeben und nach der Feststellung der Krankheitsursache eine gezielte Behandlung erhalten. 1. Hämorrhoiden: Hämorrhoiden sind weiche Venenmassen, die durch die Ausdehnung und Biegung des Venengeflechts unter der Schleimhaut des terminalen Rektums und der Haut des Analkanals entstehen. Sie werden oft durch schlechte Stuhlgewohnheiten, Essgewohnheiten, langes Sitzen und dauerhafte Gewichtsbelastung verursacht. Die Hauptmanifestation ist das Auftreten von Wucherungen im Analbereich, begleitet von Symptomen wie Juckreiz und Schmerzen. Patienten können zur Behandlung eine Creme aus zusammengesetztem Carrageenester, eine Hydrocortisoncreme und andere Medikamente nach ärztlicher Verordnung verwenden. Bei Bedarf können die Patienten auch operativ behandelt werden. 2. Perianalabszess: Ein Perianalabszess ist eine akute eitrige Verletzung des Weichgewebes, die durch eine bakterielle Infektion verursacht wird und häufig im subkutanen Raum um den Anus herum auftritt. Die Hauptsymptome sind lokale Rötungen, Schwellungen, Schmerzen usw. Im weiteren Verlauf der Erkrankung treten auch Symptome wie Fieber und Müdigkeit auf. Patienten können unter ärztlicher Anleitung Antibiotika zur Behandlung von Infektionen einnehmen, beispielsweise Amoxicillin-Kapseln, Cefixim-Granulat usw. Bei schwerwiegenden Erkrankungen müssen Sie rechtzeitig in ein normales Krankenhaus gehen, um sich dort durch eine Inzisions- und Drainageoperation behandeln zu lassen. 3. Rektumprolaps: Unter Rektumprolaps versteht man die teilweise oder vollständige Verschiebung der Rektumwand nach unten, was mit Faktoren wie erhöhtem Bauchdruck und Unterernährung zusammenhängen kann. Nach Ausbruch der Krankheit treten bei den Patienten Symptome wie Schwierigkeiten beim Stuhlgang und Stuhlinkontinenz auf, begleitet von lokalen Schmerzen. Der Zustand der Patienten kann durch manuelle Reposition oder chirurgische Resektion verbessert werden. Darüber hinaus können auch eine Analsinusitis, ein Analpapillom oder andere Ursachen die Ursache sein. Wenn der Patient Beschwerden verspürt, wird empfohlen, rechtzeitig zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus zu gehen, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. |
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