Wenn bei den regelmäßigen Nachuntersuchungen keine offensichtlichen klinischen Symptome auftreten, der Gallenblasenpolyp jedoch größer als 1 cm ist, wird empfohlen, dass sich der Patient einer chirurgischen Behandlung unterzieht. Die chirurgische Methode ist die laparoskopische Cholezystektomie. Auf diese Weise kann die Möglichkeit einer bösartigen Entartung eines einzelnen Gallenblasenpolypen wirksam ausgeschlossen werden. Die Ursache ist das Auftreten erhabener oder hervortretender Läsionen in der Gallenblasenhöhle des Körpers. Die Krankheit kann durch eine langfristige Gallenblasenentzündung verursacht werden, die nicht rechtzeitig behandelt wird und lokale Reizungen verursacht, oder sie kann durch Komplikationen infolge von Gallensteinen verursacht werden. Es kann durch chirurgische Resektion behandelt werden. Nach der Operation sollte auf die Wundpflege geachtet werden, um bakterielle und Pilzinfektionen zu vermeiden. Es muss nicht zwangsläufig zu einer malignen Entartung kommen. In der klinischen Praxis führt ein einzelner Gallenblasenpolyp nicht unbedingt zu einer malignen Entartung, daher ist ein umfassendes Verständnis einzelner Gallenblasenpolypen erforderlich. Was sind die Symptome von Halspolypen? Im Frühstadium leiden die Patienten unter zeitweiser Heiserkeit. Wenn sie häufig sprechen, wird die Heiserkeit schlimmer. Wenn der Patient große Polypen hat, ist er ständig heiser und kann nur schwer hohe Töne erzeugen. Manchmal treten auch Symptome wie trockener Hals, Halskratzen und Brennen im Hals auf. Bei schweren Patienten kann es auch zu Atembeschwerden kommen. Wenn der Stimmbandpolyp relativ klein ist, kann er zu zeitweiser Heiserkeit, schneller Ermüdung bei der Aussprache und Heiserkeit nach langem oder lautem Sprechen führen. Die Heiserkeit bessert sich nach der Ruhe. Bei den meisten Kehlkopfpolypen handelt es sich um Polypen, die an den Stimmbändern auftreten, deshalb werden sie auch als Stimmbandpolypen bezeichnet. Welche diätetischen Vorsichtsmaßnahmen sind bei Endometriumpolypen zu beachten? Um einem erneuten Auftreten von Endometriumpolypen vorzubeugen, sollten Sie nach einer Operation auf folgende Ernährungspunkte achten: Vermeiden Sie reizende Lebensmittel wie Ingwer, rohe Zwiebeln, Chilischoten und Pfefferkörner. Vermeiden Sie reizende Getränke wie Weißwein und alkoholische Getränke. Vorsichtsmaßnahmen nach der Operation: Achten Sie darauf, nicht zu kalt oder zu scharf zu essen oder Alkohol zu trinken. Trinken Sie insbesondere keinen Alkohol, während Sie Antibiotika einnehmen, um Infektionen nach der Operation vorzubeugen. Es sind keine weiteren besonderen diätetischen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Achten Sie außerdem darauf, nach der Operation keinen Geschlechtsverkehr zu haben oder ein Bad zu nehmen. Nehmen Sie einen Monat lang orale Antibiotika ein, um einer Infektion 24–48 Stunden lang vorzubeugen. Endometriumpolypen entstehen durch eine übermäßige Vermehrung der lokalen Gebärmutterschleimhaut. |
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