Verursachen Nierensteine ​​Hämaturie? Es gibt drei allgemeine Behandlungsmöglichkeiten für Nierensteine.

Verursachen Nierensteine ​​Hämaturie? Es gibt drei allgemeine Behandlungsmöglichkeiten für Nierensteine.

Nierensteine ​​können Hämaturie verursachen, die ebenfalls ein häufiges Symptom von Nierensteinen ist. Wenn dieses Symptom auftritt, wird den Patienten empfohlen, rechtzeitig, ihrem Zustand entsprechend, Lithotripsie-Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen und außerdem viel Wasser zu trinken, um die Ausscheidung der Steine ​​zu unterstützen.

Wenn Nierensteine ​​eine Hämaturie verursachen, können die Steine ​​in den Harnleiter gefallen sein. Die Steine ​​reizen die Harnleiterschleimhaut und verursachen Hämaturie. Führen Sie rechtzeitig eine Farbultraschalluntersuchung durch und wenden Sie je nach Lage der Steine ​​eine extrakorporale Lithotripsie oder eine chirurgische Behandlung an.

Allgemeine Behandlung

(1) Viel Wasser zu trinken kann dabei helfen, kleine Steine ​​mit großen Mengen Urin auszuspülen. Eine erhöhte Urinausscheidung kann auch zur Kontrolle von Infektionen beitragen.

(2) Krampflösende und schmerzstillende cholinerge Rezeptorblocker vom M-Typ können die glatte Harnleitermuskulatur entspannen und Krämpfe lindern. Die übliche Dosis beträgt 20 mg. Die intramuskuläre Injektion von Progesteron kann die Kontraktion der glatten Muskulatur hemmen und Krämpfe lindern und hat eine gewisse Wirkung auf die Schmerzlinderung und Steinentfernung. Der Kalziumkanalblocker Nifedipin hat eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Nierenkoliken. Alpha-Rezeptorblocker haben eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Harnleiter-Glattmuskelkrämpfen und der Behandlung von Nierenkoliken.

(3) Infektionskontrolle. Eine durch Steine ​​verursachte Obstruktion der Harnwege ist anfällig für Infektionen und in infiziertem Urin bilden sich häufig Magnesiumammoniumphosphatsteine. Dieser Teufelskreis verschlimmert den Zustand. Zusätzlich zur aktiven Entfernung der Steine ​​zur Behebung der Verstopfung sollten Antibiotika eingesetzt werden, um Harnwegsinfektionen unter Kontrolle zu halten oder vorzubeugen.

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, essen Sie keine säurehaltigen und kalziumhaltigen Lebensmittel zusammen und trinken Sie kein Rohwasser. Zum Beispiel: Spinat und Tofu, Schalotte und Tofu können nicht zusammen gegessen werden. Spinat und Schalotten enthalten viel Oxalsäure, während Tofu viel Kalzium enthält. Auch das häufigere Ausführen von Sprungübungen, wie beispielsweise Seilspringen, ist von Vorteil.

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