Bei körperlichen Untersuchungen wurde vielen Freunden mitgeteilt, dass sie Nierensteine hätten. Jetzt sind Sie vielleicht sehr überrascht und fragen sich: Warum bilden sich in den Nieren Steine? Was sollten wir tun, wenn wir Nierensteine haben? Tatsächlich gibt es viele Faktoren, die zur Bildung von Nierensteinen beitragen. Zu den häufigsten Ursachen zählen neben Stoffwechselstörungen und Krankheitsfaktoren auch der übermäßige Verzehr von oxalsäurereichen Lebensmitteln wie Spinat, Bambussprossen, Innereien, Erdnüssen usw. Muss also ein 1 cm großer Nierenstein behandelt werden? Wie groß muss ein zu behandelnder Stein sein? 1. Im Allgemeinen können Steine mit einem Durchmesser von weniger als 0,6 cm durch die Einnahme von steinlösenden Medikamenten und das Trinken von viel Wasser ausgeschieden werden. Einige Steine können auch durch die Einnahme von Medikamenten, eine Ernährungsumstellung, mehr Trinkwasser und eine Alkalisierung des Urins aufgelöst und ausgeschieden werden. 2. Bei Steinen mit einem Durchmesser von mehr als 0,6 cm und weniger als 2 cm oder bei Steinen, die sich mit Medikamenten nicht wirksam entfernen lassen, kann eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie eingesetzt werden. Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie ist sicher, wirksam, weniger schmerzhaft und hat nur wenige Nebenwirkungen. Im Allgemeinen ist kein Krankenhausaufenthalt erforderlich. 3. Wenn der Stein größer als 2 cm ist, ist eine chirurgische Diagnose am besten. Was soll ich tun, wenn ich wirklich Nierensteine habe? Wenn Nierensteine diagnostiziert werden, geraten Sie nicht in Panik. Wählen Sie je nach Größe der Steine und Zustand die geeignete Behandlung. . 1. Konservative Behandlung: Dies ist die einfachste Behandlung von Nierensteinen, allerdings nur für sehr kleine Steine. Eine konservative Behandlung besteht darin, viel Wasser zu trinken und Sport zu treiben. Wenn Sie viel Wasser trinken, erhöht sich die Harnausscheidung und es werden einige kleinere Steine ausgeschieden. 2. Die litholytische Behandlung besteht in der Einnahme bestimmter Medikamente. Sobald das Medikament in den Körper gelangt, kann es einige Steine auflösen. Beispielsweise kommen Harnsäuresteine bei Gichtpatienten häufig vor. Sie können Medikamente einnehmen, die den Urin alkalisieren und das Prinzip der Säure-Basen-Neutralisation nutzen, um die Steine aufzulösen. 3. Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie: Mithilfe von Stoßwellen werden Steine im menschlichen Körper von außerhalb des Körpers zertrümmert und in kleine Fragmente zerlegt, um ihre Ausscheidung aus dem Körper zu erleichtern. 4. Chirurgische Behandlung: Je nach Größe der Steine wird zwischen der traditionellen offenen chirurgischen Behandlung und der minimalinvasiven chirurgischen Behandlung unterschieden. Derzeit werden Harnsteine meist minimalinvasiv operiert. Wie kann man Steinen vorbeugen? 1. Trinken Sie mehr Wasser: Wasser kann den Urin verdünnen und verhindern, dass sich hohe Konzentrationen von Salzen und Mineralien in Steinen ansammeln. 2. Kontrollieren Sie die Kalziumaufnahme: Kontrollieren Sie die Menge an Milch, Käse, Sahne und anderen Milchprodukten, die Sie konsumieren. 3. Essen Sie weniger Lebensmittel, die reich an Oxalsäure sind: wie Bohnen, Rüben, grünes Gemüse, Schokolade, Weintrauben, grüne Paprika, Koriander, Spinat, Erdbeeren usw. 4. Behandeln Sie die Grunderkrankung: Einige Stoffwechselstörungen (Gicht, Hyperparathyreoidismus), Harnwegsobstruktionen und Harnwegsinfektionen können die Steinbildung fördern und sollten rechtzeitig behandelt werden. Abschließend möchte ich betonen, dass es nicht notwendig ist, den Verzehr von Lebensmitteln, die zur Steinbildung neigen, zu vermeiden, sondern dass es darum geht, eine langfristige und großflächige Aufnahme dieser Lebensmittel zu vermeiden. Ausreichend Wasser zu trinken ist entscheidend, da Wasser Risikofaktoren ausscheiden und verdünnen kann! |
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