Dickdarmpolypen können durch anhaltenden Durchfall verursacht werden. Bei vielen Patienten ist die Darmschleimhaut anfällig für Allergien. Durchfall tritt beispielsweise nach dem Trinken, dem Verzehr von scharfen Paprikaschoten oder fettigen Speisen bzw. Meeresfrüchten auf. Manche Patienten haben ohne ersichtlichen Grund Durchfall. Dadurch kommt es zu einer chronischen Entzündung der Darmschleimhaut, die leicht zur Bildung von Darmpolypen führen kann. Bei Rektumpolypen handelt es sich jedoch um neue Organismen, die auf der Rektumschleimhaut auftreten. Sie werden meist durch chronische Reizungen durch Fäkalien verursacht und sind häufig gutartige Tumore. Die Schwere der durch Rektumpolypen verursachten Symptome hängt eng mit der Größe der Polypen zusammen. Bei kleinen Polypen verspüren die Patienten im Allgemeinen keine Symptome oder haben nur leichte Symptome, die sie leicht ignorieren können. Wenn der Polyp größer wird, wird das Rektum beeinträchtigt und es treten deutliche Symptome auf. Das häufigste Symptom sind Rektalblutungen, gefolgt von blutigem Stuhl. Meistens handelt es sich jedoch um intermittierende Blutungen und die Blutungsmenge ist nicht groß. Es besteht jedoch sehr wahrscheinlich, dass der Patient eine Anämie entwickelt. Bei den Patienten kann es außerdem zu Verstopfung, häufigem Wasserlassen, Harndrang und anderen Symptomen sowie häufigem Stuhlgang kommen. Beim Stuhlgang ragen die Polypen im unteren Rektum aus dem After heraus und ziehen sich nach dem Stuhlgang von selbst zurück, was leicht zu einer Infektion führen und den Zustand verschlimmern kann. Die Ursachen für Rektumpolypen sind komplex und vielfältig. Dies hängt eng mit den folgenden Gründen zusammen. 1. Genetische Gründe: Dies ist eine wichtige Ursache für Rektumpolypen. Umfragen zufolge gibt es bei den meisten Patienten mit Rektumpolypen genetisch bedingte Erkrankungen in der Familie. 2. Ursachen der eigenen Körperstruktur des Patienten, wie z. B. juvenile Polypen 3. Infektion: Da der Patient nicht auf Hygiene achtet oder eine geringe Körperresistenz hat, infizieren Bakterien und Viren die Rektalschleimhaut, was zu entzündlichen Läsionen und Rektalpolypen führt 1. Behandeln Sie rechtzeitig innere und äußere Analhämorrhoiden, Analfisteln, Analfissuren, Analsinusitis und chronische Enteritis sowie andere Krankheiten. 2. Halten Sie den Analbereich sauber und gewöhnen Sie sich regelmäßigen Stuhlgang an. Rektumpolypen treten hauptsächlich bei Kindern im Alter von 5 bis 10 Jahren auf. Die meisten sind kleiner als 1 cm, einzeln und gestielt. Sie fallen von selbst ab. Sie werden durch Entzündungen sowie Drüsenverstopfung und -retention verursacht. Klinisch gibt es außer Blut im Stuhl keine weiteren ernsthaften Probleme. Bei Erwachsenen gibt es viele pathologische Formen von Rektumpolypen, und sie neigen dazu, sich zu Krebs zu entwickeln. Daher sollten sie nach der Diagnose frühzeitig operativ entfernt werden. Rektumpolypen, insbesondere adenomatöse Polypen, gelten in der Wissenschaft als präkanzeröse Läsionen, weshalb die regelmäßige Nachsorge von Patienten mit Rektumpolypen mittlerweile zur Prävention und Behandlung von frühem Dickdarmkrebs erhoben wurde. Daher ist die regelmäßige Nachsorge von Rektumpolypen, insbesondere adenomatösen Polypen, ein wichtiger Bestandteil der Prävention der malignen Transformation von Polypen. Die Wiedererkennungsrate von Polypen ist relativ hoch und liegt in ausländischen Berichten zwischen 13 % und 86 %. Bei einigen neu entdeckten Polypen handelt es sich nicht nur um wiederkehrende Polypen, die durch das Nachwachsen von Restpolypen verursacht werden, sondern es handelt sich auch um neue Polypen des Dickdarms und übersehene Polypen. Um den polypenfreien Zustand des Darms aufrechtzuerhalten und das Auftreten von Rektumkarzinomen zu verhindern, ist es notwendig, eine wirtschaftliche und wirksame Nachsorgezeit festzulegen. Derzeit wurden auf internationaler Ebene verschiedene Pläne zur Adenom-Nachsorge vorgeschlagen. Unter ihnen ist der von der Kolorektaladenom-Gruppe auf der dritten internationalen Kolorektalkrebskonferenz in Boston vorgeschlagene Plan detaillierter. Sie wiesen darauf hin, dass das Risiko für neue Adenome und das Wiederauftreten lokaler Adenome bei Patienten mit Adenomen nach Adenomresektion unterschiedlich ist und daher unterschiedlich behandelt werden sollten: alle einzelnen, gestielten (oder breitbasigen, aber weniger als 2 cm großen, breitbasigen villösen oder gemischten Adenome, Adenome mit schwerer atypischer Hyperplasie oder Carcinoma in situ, Adenome mit invasivem Krebs. Der Nachsorgeplan für die Hochrisikogruppe sieht eine Adenomresektion und eine endoskopische Untersuchung nach 3 bis 6 Monaten vor. Bei negativem Ergebnis erfolgt eine erneute Untersuchung alle 6 bis 9 Monate. Bei erneutem negativen Ergebnis erfolgt eine erneute Untersuchung alle 1 Jahr. Bei weiterhin negativem Ergebnis erfolgt eine erneute Untersuchung alle 3 Jahre. In diesem Zeitraum ist jedoch jedes Jahr ein Test auf verstecktes Blut im Stuhl erforderlich. Adenome der Niedrigrisikogruppe werden 1 Jahr nach der Adenomresektion erneut untersucht. Bei negativem Ergebnis erfolgt eine erneute Untersuchung alle 3 Jahre, insgesamt 2 Mal. Alle 5 Jahre erfolgt eine erneute Untersuchung. Während der Nachuntersuchung ist jedoch jedes Jahr ein Test auf verborgenes Blut im Stuhl erforderlich. Werden bei der erneuten Untersuchung Polypen gefunden, werden diese endoskopisch entfernt. . Rektumpolypen sind eine häufige chirurgische Erkrankung und werden im Allgemeinen durch chirurgische Resektion behandelt. Zur Resektion werden üblicherweise folgende chirurgische Methoden angewendet: 1. Entfernung mittels Elektrokauterisation. Diese Operation eignet sich für höher gelegene Polypen. Im Allgemeinen liegen Polypen höher. Bei gestielten Polypen wird eine Schlinge verwendet, um den Stiel zu fangen und ihn mittels Elektrokauterisation zu entfernen. 2. Transanale Resektion: Diese Operation eignet sich für Polypen im unteren Rektum. Im Allgemeinen wird zum Herausziehen des Polypen eine Gewebezange verwendet. Bei gutartigen gestielten Polypen wird der Stiel abgebunden und der Polyp entfernt. 3. Anoskopische mikrochirurgische Resektion: Diese Operation eignet sich für Polypen im oberen Rektum. Das Operationsfeld wird auf dem Fernsehbildschirm vergrößert und der Polyp unter einem Mikroskop entfernt. 4. Laparotomie: Diese Operation eignet sich für Krebspolypen, die sich bei einer Endoskopie nur schwer vollständig entfernen lassen, höher liegen oder breitbasig sind und einen Durchmesser von mehr als 2 cm haben. sollen: 1. Es ist ratsam, fett- und cholesterinarme Lebensmittel zu essen; 2. Essen Sie mehr ballaststoffhaltiges Obst und Gemüse. vermeiden: 1. Vermeiden Sie den Verzehr von sauren, würzigen, scharfen und anderen reizenden Lebensmitteln; 2. Essen Sie weniger fettiges Essen. |
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