Wenn Sie Nierensteine haben, gibt es viele Ernährungstabus und Sie müssen wissen, welche Nahrungsmittel Sie bei Nierensteinen nicht essen dürfen. Wissen Sie, welche Lebensmittel Sie bei Nierensteinen nicht essen dürfen? Heute stellen Ihnen Experten die acht Lebensmittel vor, die Sie bei Nierensteinen nicht essen dürfen. Sie sollten sie nicht oder nur in geringem Maße in Ihrer täglichen Ernährung essen! Lebensmittel, die Sie bei Nierensteinen nicht essen sollten Da bei Patienten mit Nierensteinen ein Teil der Steine aus Kalzium besteht, müssen sie ihre Kalziumaufnahme kontrollieren. Menschen mit Nierensteinen sollten weniger oder keine oxalatreichen Nahrungsmittel zu sich nehmen. Vermeiden Sie außerdem Alkohol, Koffein, Tee, Schokolade, getrocknete Feigen, Lamm, grüne Paprika, schwarzen Tee usw. Im Alltag sollten Menschen mit Nierensteinen auf ihre Proteinzufuhr achten. Da Steine auch Salz enthalten, sollten Menschen mit Nierensteinen weniger Salz essen. Die folgenden Experten stellen Ihnen die Lebensmittel vor, die Sie bei Nierensteinen meiden sollten. 1. Oxalat-Lebensmittel Experten weisen die Patienten darauf hin, dass sie versuchen sollten, im Alltag weniger oxalsäurehaltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, da dies sonst die Nieren stärker belastet und die Behandlung und Genesung von Nierensteinen ernsthaft beeinträchtigt. Insbesondere Patienten mit schwerwiegenderen Symptomen sollten darauf achten, den Verzehr von oxalsäurehaltigen Lebensmitteln zu vermeiden, um die Krankheit wirksam unter Kontrolle zu halten. Es gibt viele Nahrungsmittel in unserem Leben, die reich an Oxalsäure sind, wie Spinat, Sellerie, Wildreisstängel, Salat usw. Diese Nahrungsmittel sind zweifellos Todesurteile für Patienten mit Nierensteinen. Patienten müssen beim Verzehr dieser Lebensmittel im Alltag vorsichtig sein. Vermeiden Sie außerdem den Verzehr von Lebensmitteln wie Rote Bete, Sellerie, grüne Paprika, Koriander usw., da diese Nahrungsmittel ebenfalls die Entstehung von Nierensteinen verschlimmern können. 2. Sojaprodukte Sojaprodukte enthalten viel Oxalat und Phosphat, die sich in den Nieren mit Kalzium verbinden und Steine bilden können. Gleichzeitig weisen proteinreiche Lebensmittel wie Sojabohnen einen zu hohen Proteingehalt auf, der nach der Verstoffwechselung die Ausscheidung von Harnsäure im Urin erhöhen kann und für den Langzeitverzehr nicht geeignet ist. 3. Tabufrüchte Patienten mit Nierensteinen sollten beachten, dass nicht alle Früchte zum Verzehr geeignet sind. Menschen mit Nierensteinen sollten keine Früchte und Trockenprodukte essen, die reich an Oxalat sind, wie etwa Litschis, Longans, Mangos, Durianfrüchte, Jackfrüchte, Weintrauben, getrocknete Feigen und Steinfrüchte, da diese die Symptome der Steine verschlimmern. Saure Früchte wie Äpfel können in Maßen gegessen werden, aber nicht zu viel. 4. Lebensmittel mit hohem Kalziumgehalt Experten weisen darauf hin, dass Patienten mit Nierensteinen weniger kalziumreiche Nahrungsmittel wie Sojaprodukte, Tierknochen usw. zu sich nehmen sollten, um die Nieren nicht zusätzlich zu belasten und so die Genesung der Krankheit zu behindern. Darüber hinaus sollten auch einige Getränke mit hohem Kalziumgehalt, wie Milch, Sojamilch usw., in Maßen konsumiert werden. Diese Getränke enthalten nicht nur viel Kalzium, sondern auch viel Eiweiß, was nicht gut für die Gesundheit der Patienten ist. 5. Alkohol Darüber hinaus sollten Patienten darauf achten, im Alltag weniger Alkohol zu trinken, da übermäßiger Alkoholkonsum leicht Nierensteine begünstigen kann. Darüber hinaus beeinträchtigt Alkoholkonsum verschiedene Stoffwechselvorgänge im Körper und den pH-Wert des Körpermilieus, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Steinen erhöht. Daher gehört auch Alkohol zu den Lebensmitteln, die bei Nierensteinen nicht gegessen werden dürfen. 6. Zuckerreiche Lebensmittel Der Verzehr zuckerreicher Nahrungsmittel kann das Risiko für die Bildung von Nierensteinen erhöhen. Achten Sie daher darauf, weniger Süßigkeiten zu essen. Wenn Patienten mit Nierensteinen zu viel Zucker essen, behindert dies nicht nur die Behandlung, sondern fördert auch die weitere Bildung von Nierensteinen. Die Praxis hat gezeigt, dass die Calciumionenkonzentration, die Oxalsäure und der Säuregehalt des Urins nach der Einnahme von Zucker ansteigen. Sowohl Kalzium als auch Oxalsäure können die Steinbildung fördern, und ein Anstieg aller drei zusammen erhöht die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Nierensteinen. Durch den Anstieg des Harnsäurespiegels kommt es leicht zur Ausfällung von Calciumurat und Calciumoxalat, was die Steinbildung fördert. Deshalb sollten Patienten mit Nieren-, Harnleiter- und Blasensteinen nicht zu viel Zucker zu sich nehmen. 7. Fleisch Während der Behandlung von Nierensteinen sollten Patienten außerdem darauf achten, weniger Fleisch, etwa Rind, Hammel und andere Lebensmittel, zu essen. Auch der hohe Proteingehalt dieser Nahrungsmittel ist nicht gut für die Gesundheit der Patienten. Darüber hinaus sollte der Verzehr anderer Fleischsorten eingeschränkt werden, insbesondere sollten bestimmte Innereien weniger gegessen werden, um die Nieren nicht zusätzlich zu belasten. Patienten mit allen Arten von Nierensteinen sollten Alkoholkonsum und den Verzehr von fettreichen und fleischhaltigen Lebensmitteln vermeiden. 8. Purinreiche Lebensmittel Tierische Innereien, Meeresfrüchte, Erdnüsse, Bohnen, Spinat usw. enthalten mehr Purin. Nachdem Purin in den Körper gelangt ist, wird es verstoffwechselt und das Endprodukt des Stoffwechsels ist Harnsäure. Harnsäure kann die Ausfällung von Oxalat im Urin fördern. Wenn Sie zu viel purinreiche Nahrung auf einmal zu sich nehmen und der Purinstoffwechsel gestört ist, lagert sich Oxalat im Urin ab und es bilden sich Nierensteine. |
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