Das Debridement des Kniegelenks ist die wichtigste chirurgische Methode zur Behandlung von Kniegelenkerkrankungen, bei der hauptsächlich durch Arthroskopie beschädigte Strukturen innerhalb des Gelenks entfernt werden. Vor der Operation muss der Patient eine Anästhesie und andere Vorbereitungen durchführen und dann die Schritte zum Einschneiden und Absaugen mit Unterdruck befolgen. Allerdings ist zu beachten, dass es nach einer Operation häufig zu Komplikationen wie Gelenkverklebungen kommen kann. In der klinischen Praxis wird bei vielen Patienten eine Kniearthrose diagnostiziert, und ihre Ärzte empfehlen häufig eine chirurgische Behandlung. Die am häufigsten angewandte Operationsmethode ist die Kniegelenkreinigung. Die meisten Patienten verstehen die Art der Kniegelenkreinigung jedoch nicht und haben daher Bedenken. Was also ist ein Knie-Debridement? Was ist ein Knie-Debridement? Zur Kniegelenkreinigung gehören die offene chirurgische Reinigung und die minimalinvasive chirurgische Reinigung. Aufgrund der Weiterentwicklung der Arthroskopie werden Operationen heute überwiegend mit Hilfe einer Arthroskopie durchgeführt. Durch eine arthroskopische Operation können intraartikuläre Osteophyten, freie Gelenkkörper und andere beschädigte Strukturen wie Synovialgewebe und Knorpelreste vollständig entfernt werden. Außerdem können entzündliche und hyperplastische Synovialis wirksam entfernt, der Verschleiß im Gelenk verringert und die Krankheit unter Kontrolle gebracht werden. 2. Indikationen für ein Knie-Debridement Bei dieser Operation handelt es sich um eine Operationsmethode bei Erkrankungen des Kniegelenks. Es ist hauptsächlich bei leichter bis mittelschwerer degenerativer Kniearthritis wirksam. Es kann auch zur Behandlung von Synovitis und intraartikulären Infektionen verwendet werden. Wenn Sie sich bei einer schweren Arthrose keiner radikalen Operation unterziehen möchten oder einen gewissen Bewegungsspielraum Ihrer Gelenke erhalten möchten, können Sie sich für diese operative Behandlung entscheiden. So führen Sie eine Kniegelenkreinigung durch 1. Präoperative Vorbereitung Vor der Operation ist eine Anästhesie erforderlich. Dies kann durch eine Epiduralanästhesie oder eine Vollnarkose erfolgen. Gleichzeitig können einige Tourniquets angelegt werden und die Patienten können Röntgenaufnahmen machen lassen, um die genaue Operationsstelle zu bestimmen. 2. Chirurgische Eingriffe Bei der Operation wird zunächst ein Schnitt an der Innenseite des Kniegelenks gesetzt und die synovialen Zottenvorwölbungen sowie die fibrösen Degenerationsanteile möglichst vollständig entfernt. Anschließend können die freien Gelenkkörper und Knorpelfragmente entfernt werden. Nach dem Entfernen der Osteophyten muss eine entsprechende Menge Knochenwachs auf die Knochenoberfläche aufgetragen werden. Abschließend sollte der Operationsschnitt mit Unterdruck abgesaugt und rechtzeitig ein Druckverband angelegt werden. Komplikationen beim Knie-Debridement Bei einigen Patienten können nach der Operation Komplikationen auftreten. Die höchsten klinischen Inzidenzraten sind Gelenkverwachsungen und Gelenkergüsse. Daher wird den Patienten empfohlen, aktiv Übungen zur Beuge- und Streckung der Gelenke durchzuführen und gegebenenfalls Antibiotika zu verwenden, um die Genesung der Gelenke zu fördern. |
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