Ich glaube, jeder kennt die Blinddarmentzündung. Bei einer Blinddarmentzündung treten starke Bauchschmerzen auf, die dem Patienten große Schmerzen bereiten. Darüber hinaus schreitet die Krankheit weiter fort, wenn eine akute Blinddarmentzündung nicht rechtzeitig behandelt wird, und kann zu einer Reihe schwerwiegender Komplikationen wie beispielsweise einer Blinddarmperforation führen. Beim Auftreten einer Blinddarmentzündung sollte zunächst eine entzündungshemmende Behandlung durchgeführt werden. Welche entzündungshemmenden Medikamente sollten also bei einer Blinddarmentzündung eingenommen werden? 1. Welche entzündungshemmenden Medikamente sollten bei Blinddarmentzündung eingenommen werden? Bei einer Blinddarmentzündung sollten Sie rechtzeitig eine entzündungshemmende Behandlung einleiten. Wenn Sie nicht allergisch auf Penicillin reagieren, sollten Sie diese Medikamente zuerst einnehmen. Wenn Sie allergisch auf Penicilline reagieren, können Sie Erythromycin oder Chinolone wählen. Allerdings ist zu beachten, dass die entzündungshemmende Wirkung oraler Medikamente nicht so gut ist wie bei intravenöser Gabe. Daher wird Patienten mit Blinddarmentzündung die Anwendung entzündungshemmender Infusionsmethoden zur Behandlung empfohlen. Wenn die Bauchschmerzen stark sind und die oben genannten Behandlungen nicht anschlagen, sollte eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. 2. Welche Gefahren birgt eine Blinddarmentzündung? 1. Komplikationen Wenn eine akute Blinddarmentzündung nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu einer Blinddarmperforation, Eiterung, diffuser Bauchfellentzündung und anderen sehr schwerwiegenden Komplikationen kommen und die Sterblichkeitsrate ist hoch. Selbst wenn der Patient überlebt, kommt es häufig zu einem Darmverschluss durch Darmverwachsungen, der für den Patienten sehr schmerzhaft ist. 2. Chronische Blinddarmentzündung Eine akute Blinddarmentzündung geht mit Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit einher. Nach der Behandlung können eine Hyperplasie und Verdickung des Bindegewebes in der Blinddarmwand zurückbleiben, was aufgrund der Verengung des Lumens und der umgebenden Verwachsungen zum Auftreten einer chronischen Blinddarmentzündung führen kann. Eine chronische Blinddarmentzündung kann leicht zu einem erneuten Anfall einer akuten Blinddarmentzündung führen. 3. Blähungen Nach einer Blinddarmoperation kommt es vorübergehend zu einem Stillstand der Magen-Darm-Aktivität. Dadurch kann keine Nahrung in den Magen-Darm-Trakt gelangen und sich dort ansammeln, was zu einer Blähungen im Bauch führt. Daher sollten Sie nach einer Blinddarmoperation mit dem Essen warten, bis sich Ihre Magen-Darm-Funktion erholt hat. Es ist zu beachten, dass der Patient nach einer Blinddarmoperation beim Husten große Schmerzen verspürt. Daher sollte sich der Patient nach der Operation möglichst viel bewegen, um Darmverklebungen vorzubeugen und eine schnellere Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion zu fördern. |
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