Eine Blinddarmentzündung wird hauptsächlich operativ behandelt, allerdings sollten Sie auch nach der Operation auf die entsprechende Pflege, insbesondere die Ernährung, achten. Versuchen Sie nach einer Blinddarmoperation, leichte und leicht verdauliche Nahrung zu sich zu nehmen, beispielsweise mehr Gemüse oder Obst, vegetarisches Essen usw. Der Begriff Blinddarmentzündung ist vielen Menschen nicht unbekannt und begegnet ihnen im Alltag. Bei Männern kommt eine Blinddarmentzündung häufiger vor als bei Frauen. Man kann eine Blinddarmentzündung in eine akute und eine chronische Form unterteilen. Zu den häufigsten Symptomen zählen Bauchschmerzen und starkes Unwohlsein. Was sollten Sie also nach einer Blinddarmoperation essen? Was verursacht eine Blinddarmentzündung? 1. Eine Blinddarmentzündung hat eine große Beziehung zum Stuhlgang. Wenn der Kot längere Zeit im Körper verbleibt, kommt es zu Verstopfungen, die zu Stauungen und Ödemen führen. Einfach ausgedrückt liegt es daran, dass sich die angesammelten Fäkalien und Sekrete vermischen und verdichten und so Klumpen bilden, die die normale Funktion der Körperorgane blockieren und Bauchschmerzen und andere Symptome verursachen, was als Blinddarmentzündung bezeichnet wird. 2. Eine Blinddarmentzündung wird größtenteils durch eine Infektion verursacht. Wenn Bakterien in den Blinddarmgang eindringen und dieser blockiert ist, sammeln sich Sekrete im Lumen an, wodurch pathogene Bakterien in den Blinddarm wandern, die geschädigte Schleimhaut infizieren und eine Blinddarmentzündung verursachen. 3. Menschen mit langfristigen Darmstörungen wie Durchfall und Verstopfung sind anfällig für Blinddarmentzündungen, da diese Magen-Darm-Erkrankungen viszerale Nervenreflexe auslösen können. Sobald der Krampf die normale Intensität überschreitet, kommt es aufgrund des Bakterienbefalls zu einer Blinddarmentzündung. Was man nach einer Blinddarmoperation essen sollte Versuchen Sie nach einer Blinddarmoperation, leichte und leicht verdauliche Nahrung zu sich zu nehmen, beispielsweise mehr Gemüse oder Obst, vegetarisches Essen usw. 1. Essen Sie mehr Obst. Bananen und Äpfel sind leicht verdauliche Früchte. Sie enthalten natürliche Antibiotika und wirken sich positiv auf die Entgiftung und Reinigung des Magens aus. 2. Essen Sie mehr Haferbrei. Apropos leichte Kost: Porridge ist die erste Wahl. Generell ist für Patienten Brei am besten geeignet. Sie können Hirse verwenden, um Brei zuzubereiten oder eine leichte Gemüsesuppe usw. zuzubereiten. All dies kann die Magen-Darm-Aktivität fördern. 3. Essen Sie mehr proteinreiche Lebensmittel. Hühnchen und Fisch sind reich an Proteinen, die bestimmte Funktionen bei der Regeneration des Körpers erfüllen. Sie können aus Hühnchen oder Fisch Suppen wie Wolfsbarschsuppe usw. zubereiten. Die Nährstoffe in der Suppe können wirksamer sein, was die Wundheilung fördert. 4. Essen Sie mehr Vitamine. Viele Obstsorten sind reich an Vitaminen, wie etwa Orangen, Mandarinen, Erdbeeren, grüne Paprika usw. Vitamin C ist ein wichtiges Element zur Ergänzung der Ernährung und zur Abwehr von Krankheiten. Nach einer Operation können Sie mehr davon essen. |
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