Bei Verdacht auf eine Blinddarmentzündung kann der Patient zur Untersuchung und Diagnose ins Krankenhaus gehen und sich dann für eine medikamentöse Behandlung oder eine Operation entscheiden. Im Allgemeinen kann eine Blinddarmentzündung durch routinemäßige Blut- und Urintests festgestellt werden. Manchmal können die Ergebnisse auch durch routinemäßige Stuhltests ermittelt werden. Die direkteste Untersuchung besteht in der Verwendung von Röntgenstrahlen, um festzustellen, ob der Patient eine Blinddarmentzündung hat. Manche Patienten verspüren häufig Schmerzen im rechten Unterbauch. Hier befindet sich der Blinddarm. Wenn Patienten häufig Schmerzen in diesem Bereich haben, müssen sie rechtzeitig untersucht und behandelt werden. Andernfalls verstärken sich bei einer Blinddarmentzündung die Schmerzen und eine chirurgische Entfernung ist erforderlich. Welche Untersuchungen werden also durchgeführt, um eine Blinddarmentzündung festzustellen? 1. Welche Untersuchungen werden zur Feststellung einer Blinddarmentzündung durchgeführt? 1. Routine-Blutuntersuchung Bei Patienten mit akuter Blinddarmentzündung steigen bei Routine-Blutuntersuchungen die Anzahl der weißen Blutkörperchen und der Anteil der Neutrophilen an. Wenn die Entzündung in die Bauchhöhle eingedrungen ist, steigt die Zahl der weißen Blutkörperchen deutlich an und der Patient muss sich mehreren Tests unterziehen, um festzustellen, ob eine Blinddarmentzündung vorliegt. 2. Urinanalyse Patienten mit Blinddarmentzündung weisen bei routinemäßigen Urintests im Allgemeinen keine positiven Merkmale auf. Wenn jedoch die Blinddarmentzündung hinter dem Blinddarm den nahegelegenen Harnleiter stimuliert, erscheinen kleine Mengen roter und weißer Blutkörperchen im Urin. 3. Stuhluntersuchung Bei einer Stuhluntersuchung werden Blutzellen im Stuhl sichtbar, wenn die Blinddarmentzündung perforiert ist oder durch einen Beckenabszess kompliziert wird. Liegt allerdings keine Blinddarmperforation vor, sind auch bei der Stuhluntersuchung keine Auffälligkeiten zu erkennen. 4. Röntgenuntersuchung Durch Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs und des Bauchraums können beim Patienten positive Anzeichen festgestellt werden. Bei Patienten mit akuter Blinddarmentzündung sind bei Röntgenaufnahmen ein oder mehrere Steinschatten im Bereich des Blinddarms zu sehen und bei manchen Patienten kommt es zu einer Ulkusperforation. 2. So pflegen Sie nach einer Blinddarmoperation Nach einer Blinddarmoperation muss die Wunde gepflegt werden, um eine Infektion zu verhindern. Nach der Operation muss der Patient beruhigt und seine Schmerzen gelindert werden. Wählen Sie beim Ausruhen eine bequeme Position. Am besten stützt man den Kopf und lässt den Patienten in einer halb liegenden Position ruhen. Diese Haltung kann die Bauchmuskulatur entspannen und die Schmerzen der Operationswunde wirksam lindern. Gleichzeitig kann nach einer Operation die richtige Einnahme von Antibiotika die Entzündung wirksam kontrollieren und den Krankheitsverlauf verbessern. |
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