Für eine erfolgreiche Behandlung einer Knochenhyperplasie ist eine gute Untersuchung unbedingt erforderlich. Wenn Patienten jedoch selbst eine Knochenhyperplasie untersuchen, wissen sie häufig nicht, wie sie dabei vorgehen sollen. Daher kommt es häufig zu Missverständnissen bei den Untersuchungen, die zu einer Fehldiagnose einer Knochenhyperplasie führen. Nachfolgend eine ausführliche Einführung für jedermann: Welche Untersuchungen gibt es bei Knochenhyperplasie? 1. Laboruntersuchung Es zeigen sich keine auffälligen Veränderungen der Blutsenkungsgeschwindigkeit und des Blutbildes. Die Gelenkflüssigkeit ist normalerweise klar, leicht gelblich und weist eine hohe Viskosität auf. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen liegt normalerweise im Bereich von 1,0 × 109/l, hauptsächlich handelt es sich um Monozyten. Die Schleimklumpen sind fest. 2. Sonstige Zusatzprüfungen Im Frühstadium sind auf Röntgenaufnahmen keine auffälligen Auffälligkeiten zu erkennen. Erst nach einigen Jahren tritt eine allmähliche Verengung des Gelenkspalts auf, was darauf hinweist, dass der Gelenkknorpel dünner geworden ist. Der Gelenkspalt ist zunächst im unbelasteten Zustand normal, verengt sich jedoch bei Belastung. Im späteren Stadium der Erkrankung ist der Gelenkspalt deutlich verengt und unter dem Knorpel können Anzeichen von Mikrofrakturen sichtbar werden. Anschließend kommt es zur Knochensklerose, schließlich verengen sich die Gelenkränder und es bilden sich Osteophyten. Im belasteten Bereich können sich unter dem Knorpel Knochenzysten bilden, die typische Anzeichen einer Arthrose darstellen. Durch CT- und MRT-Untersuchungen können krankhafte Veränderungen des Gelenkknorpels und des subchondralen Knochens frühzeitig erkannt werden. Weiß jeder, welche Untersuchungen bei Knochenhyperplasie durchgeführt werden? Selbst wenn Patienten mit Knochenhyperplasie geheilt werden, besteht keine Garantie dafür, dass es nicht zu einem Rückfall kommt. Wenn Patienten eine Knochenhyperplasie behandeln lassen möchten, müssen sie daher ein besseres Krankenhaus wählen. Andernfalls ist es besser, es nicht zu behandeln. |
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