Einer der Unterschiede zwischen einem Knochenbruch und einer Knochenfraktur sind die unterschiedlichen Symptome. Ein Knochenbruch verursacht im Allgemeinen keine Blutergüsse, aber ein Knochenbruch kann dieses Phänomen hervorrufen. Da Knochenbrüche weniger schwerwiegend sind, können sie schneller wiederhergestellt werden. Allerdings dauert die Heilung gebrochener Knochen länger. Darüber hinaus sind die Behandlungsmethoden bei beiden unterschiedlich. Wenn Sie versehentlich stürzen oder in einen Autounfall verwickelt werden, kann dies zu schweren Verletzungen führen, am häufigsten zu Knochenbrüchen. Allerdings können Frakturen leicht oder schwerwiegend sein. Bei manchen Menschen kommt es nur zu geringfügigen Knochenbrüchen, bei anderen jedoch auch zu direkten Frakturen. Was ist also der Unterschied zwischen einem Knochenbruch und einer Knochenfraktur? 1. Verschiedene Symptome Die Symptome eines Bruchs und eines Knochenbruchs sind unterschiedlich. Knochenbrüche sind leichte Brüche und verursachen im Allgemeinen keine Blutergüsse. Sie können jedoch dennoch Schmerzen oder Schwellungen und manchmal eine eingeschränkte Beweglichkeit verursachen. Diese Symptome sind jedoch relativ mild. Nach einem Bruch treten örtlich begrenzte Schmerzen und Druckempfindlichkeit auf, manchmal begleitet von örtlichen Schwellungen, Blutergüssen usw. 2. Unterschiedliche Erholungszeiten Die Genesungsdauer bei Frakturen und Knochenbrüchen variiert. Da es sich um einen geringfügigen Knochenbruch handelt und die Ausrichtung relativ gut ist, ist in den meisten Fällen keine chirurgische Behandlung erforderlich und die Genesung kann in kürzerer Zeit erreicht werden. Da es sich jedoch um Frakturen handelt, die schwerwiegender sind und zu einer Luxation führen können, dauert die Heilung länger. 3. Verschiedene Behandlungsmethoden Kommt es zu einem Knochenbruch, ist in der Regel eine konservative Behandlung wie eine einfache manuelle Reposition und eine externe Gipsfixierung ausreichend. Achten Sie in dieser Zeit auf eine Verbesserung Ihrer Ernährung sowie auf ausreichend Ruhe und Bewegung. Da es sich bei Frakturen um eine ernste Erkrankung handelt, muss die Behandlungsmethode entsprechend der jeweiligen Situation gewählt werden. Relativ leichte Fälle können durch manuelle Reposition behandelt werden, während schwere Fälle eine chirurgische Reposition erfordern. Darüber hinaus muss der Patient nach der Operation längere Zeit Bettruhe einhalten und entsprechende Rehabilitationsübungen durchführen. |
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