Beinkrämpfe treten auch im Normalfall häufig auf. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, meist liegt es jedoch an einem Mangel an bestimmten Spurenelementen im Körper. In dieser Zeit müssen Sie besonders auf Ihre Ernährung achten und versuchen, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um das Risiko von Beinkrämpfen zu verringern. Was sollten Sie also essen, wenn Sie Beinkrämpfe haben? 1. Was man bei Beinkrämpfen essen kann 1. Banane Häufige Beinkrämpfe können mit einem Kaliummangel im Körper zusammenhängen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Verzehr einer moderaten Menge Bananen den Körper mit ausreichend Kalium versorgen und Muskelkrämpfen vorbeugen. Darüber hinaus sind Bananen auch eine Obstsorte, die den Geist entspannen kann. Es enthält eine Substanz namens Pantothensäure, die dem Körper helfen kann, Depressionen zu lindern und Menschen glücklich zu machen. Daher kann es auch durch Überspannung verursachte Beinkrämpfe wirksam lindern. 2. Milch Wenn dem menschlichen Körper über einen längeren Zeitraum Kalzium fehlt, kann dies auch zu Muskelkrämpfen führen. Zu diesem Zeitpunkt ist es angebracht, einige kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Beispielsweise kann Milch Beinkrämpfe lindern und behandeln. Neben Milch können Sie auch vermehrt Milchprodukte wie Käse essen. 3. Nori Viele Menschen glauben, dass Beinkrämpfe im Schlaf oft mit einem Kalziummangel zusammenhängen, tatsächlich kann jedoch auch ein Magnesiummangel im Körper die Ursache sein. Zu diesem Zeitpunkt kann der Verzehr magnesiumreicher Nahrungsmittel, beispielsweise Seetang, zur Linderung der Symptome beitragen. Ein langfristiger Magnesiummangel führt zu Muskelschwäche und einer deutlichen Reduzierung der Ausdauer. 2. Diättherapie bei Beinkrämpfen 1. Brei aus weißen Pfingstrosenwurzeln und roten Datteln Wenn Sie häufig unter Beinkrämpfen leiden, können Sie diese normalerweise lindern, indem Sie Brei aus weißen Pfingstrosen und roten Datteln trinken. Dieser Brei hat eine stärkende Wirkung auf Muskeln und Knochen und wärmt und nährt den Magen. Bei der Zubereitung müssen Sie zunächst eine entsprechende Menge weißer und roter Datteln auswählen. Sie sollten auch etwas Lakritz, braunen Reis, Kandiszucker und rote Bohnen vorbereiten. Aber nachdem Sie sie in einem bestimmten Verhältnis gemischt haben, lassen Sie sie langsam bei schwacher Hitze köcheln und wenn die Suppe dick wird, können Sie sie trinken. Die tägliche Einnahme kann Beinkrämpfe lindern. 2. Gedämpftes Rindfleisch mit Lilie und Judasohren Bereiten Sie eine kleine Menge Enoki-Pilze und Judasohren zu und dünsten Sie sie zusammen mit dem geschnittenen Rindfleisch, um Beinkrämpfe zu lindern. Enoki-Pilze können die Regeneration blutbildender Zellen im Körper fördern und haben in Kombination mit Rindfleisch eine gute bluterneuernde Wirkung. |
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