Nach dem Auftreten von Gallensteinen treten bei Ausbruch der Erkrankung Symptome wie Oberbauchkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen auf. In diesem Fall gehen die Betroffenen normalerweise zur Behandlung ins Krankenhaus. Je nach Krankheitsverlauf wird zwischen einer medikamentösen Behandlung oder einer chirurgischen Resektion gewählt. Nach einer chirurgischen Resektion hängt die Erholungszeit von der Art der Operation ab. Wie lange dauert die Erholung nach einer Gallensteinoperation? Genauer gesagt kann man zwischen zwei Hauptsituationen unterscheiden: einer Cholezystektomie und einer Cholezystektomie. Die Cholezystektomie kann in traditionelle offene Operationen und laparoskopische Operationen unterteilt werden. Die Genesungszeit beträgt bei ersterem etwa drei bis sechs Monate, bei letzterem dauert es nur etwa drei Monate. Erholungszeit nach offener Cholezystektomie Bei einer offenen Cholezystektomie liegt die Gallenblase relativ tief in der Bauchhöhle, sodass die Operationsöffnung relativ groß ist und es zu starken Blutungen kommt. Daher kann es ein bis zwei Wochen dauern, bis der Patient aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Nach der Entlassung dauert es etwa drei bis sechs Monate, bis er sich erholt hat. Erholungszeit nach laparoskopischer Operation Denn dank des technologischen Fortschritts ist bei einer Cholezystektomie kein Einschnitt mehr erforderlich. Stattdessen kann die Operation durch das Bohren von 2–3 kleinen Löchern mit einem Durchmesser von etwa 0,5 cm in der Bauchhöhle durchgeführt werden. Im Vergleich zur offenen Operation kommt es bei dieser Operationsart zu weniger Blutungen und Schmerzen für den Patienten, und es sind grundsätzlich keine Nähte erforderlich. Nach der Operation kann der Patient sofort aufstehen und Sport treiben und kann das Krankenhaus bereits nach 2–3 Tagen verlassen. Da die körperlichen Schäden nicht so schwerwiegend sind, dauert es nur etwa drei Monate, bis der Patient wieder normal ist und keine sichtbaren Narben zurückbleiben. Erholungszeit nach Gallenblasenerhaltungstherapie Bei der gallenblasenerhaltenden Operation handelt es sich im Wesentlichen um einen laparoskopischen Eingriff, bei dem jedoch die Gallenblase und ihre Funktion erhalten bleiben. Die Merkmale dieser Operation sind eine geringere Schädigung des Körpers und weniger Komplikationen. Im Allgemeinen wird der Patient nach zwei bis drei Tagen aus dem Krankenhaus entlassen und ist nach etwa drei Monaten wieder normal. Auch die Kontraktionsfunktion der Gallenblase normalisiert sich oder erreicht ein ähnliches Niveau. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass nach einer gallenblasenerhaltenden Operation bei einem erneuten Auftreten der Erkrankung keine zweite laparoskopische Operation durchgeführt werden kann und nur eine traditionelle offene Operation möglich ist. Dieses sekundäre Trauma verursacht größere Schäden am Körper des Patienten und erfordert eine längere Genesungszeit. Die oben genannte Zeit entspricht der erforderlichen Erholungszeit nach einer Gallensteinoperation. Die Dauer der Genesungszeit und die Genesungssituation variieren je nach Operation erheblich. Unabhängig davon, welche Operation durchgeführt wird, muss sie rechtzeitig erfolgen, um eine weitere Verschlechterung des Zustands und eine Gefährdung des Lebens zu vermeiden. |
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