Nach dem Auftreten von Rektumpolypen sind das Leben und das Studium des Patienten ernsthaft beeinträchtigt. Diese Krankheit äußert sich normalerweise durch Symptome wie Blut im Stuhl und Prolaps. Manche Patienten mit schwerwiegenderen Erkrankungen können aufgrund von Rektumpolypen möglicherweise nicht aus dem Bett aufstehen und müssen lange Zeit im Bett bleiben. Daher ist es für Patienten am besten, mehr über Rektumpolypen zu erfahren und ihnen im Frühstadium vorzubeugen. Was sind also die Ursachen für Rektumpolypen? Wie kann man dieser Krankheit vorbeugen? 1. Was verursacht Rektumpolypen? 1. Ernährungsbedingte Gründe Eine langfristige unregelmäßige Ernährung, der Verzehr großer Mengen fett- und eiweißreicher Nahrungsmittel sowie übermäßiges Essen können leicht zu Rektumpolypen führen. Da bei dieser Ernährung saure Substanzen im Darm entstehen, kommt es zu einer starken Reizung der Darmschleimhaut. Ist die Schleimhaut einmal gereizt, neigt sie dazu, sich zu vermehren und Polypen zu bilden. 2. Genetische Ursachen Diese Krankheit ist erblich. Wenn also jemand in der Familie an dieser Krankheit leidet, können auch andere Familienmitglieder daran erkranken. Personen mit einer familiären Erkrankungsgeschichte wird empfohlen, regelmäßig zu Darmuntersuchungen ins Krankenhaus zu gehen. 3. Ursachen einer Enteritis Bei manchen Patienten mit chronischer Enteritis wird die Entzündung nicht rechtzeitig behandelt, was leicht zu Komplikationen der Enteritis wie Polypen führen kann. Wenn Sie an einer Enteritis leiden, müssen Sie sich daher aktiv um eine Behandlung bemühen. 4. Ursachen der Defäkation Auch langfristiger Stuhlgang, Verstopfung und Schwierigkeiten beim Stuhlgang können zu Rektumpolypen führen. Da bei einer abnormalen Defäkation der Kot im Darm verbleibt, wird die Darmschleimhaut häufig durch diese Giftstoffe und Abfallstoffe gereizt, was zur Bildung von Polypen führt. 2. So beugen Sie Rektumpolypen vor 1. Regelmäßiger Stuhlgang Sie müssen die Gewohnheit haben, regelmäßig Stuhlgang zu haben. Wenn Sie es nicht haben, können Sie versuchen, es zu kultivieren. Wenn Sie beispielsweise jeden Morgen zu einer festen Zeit auf die Toilette gehen und eine Weile auf der Toilette sitzen, entwickeln Sie nach und nach eine biologische Uhr für die Darmentleerung. Durch regelmäßigen Stuhlgang können verschiedenen Darmerkrankungen wirksam vorgebeugt werden. 2. Vermeiden Sie langes Sitzen Bei häufigem Gebrauch können nicht nur leicht Darmpolypen entstehen, sondern auch leicht Hämorrhoiden oder andere Erkrankungen des Verdauungstrakts auftreten. Daher müssen Sie sich angewöhnen, Sport zu treiben und langes Sitzen zu vermeiden. 3. Essen Sie weniger fettiges und grobes Essen Es wird empfohlen, weniger fettige oder grobe Speisen zu sich zu nehmen. Zwar kann grobes Essen die Darmtätigkeit fördern, jedoch führt der häufige Verzehr zu einer Reizung der Darmschleimhaut. |
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