Werden Rektumpolypen nicht rechtzeitig behandelt, können sie zu Darminvagination und Rektumprolaps führen und sich sogar zu Krebs entwickeln. Generell sollten Patienten darauf achten, möglichst früh eine Behandlung zu erhalten. Bei manchen Patienten ist bei Krebserkrankungen im Allgemeinen zeitnah eine chirurgische Resektion erforderlich. Die chirurgische Behandlung von Polypen und Polyposis umfasst im Allgemeinen: lokale Resektion, segmentale Resektion, subtotale Kolektomie, totale Kolektomie und totale Kolektomie und Rektumresektion. Jede Krankheit bringt entsprechende Schäden mit sich. Im Allgemeinen empfehlen Ärzte den Patienten, sich bereits im Frühstadium der Krankheit behandeln zu lassen, da die Krankheit in dieser Phase den geringsten Schaden anrichtet. Wird dieser Zeitraum versäumt, verschlimmert sich die Krankheit nicht nur, sondern es treten auch andere Schäden auf. Sprechen wir also über die Gefahren von Rektumpolypen. 1. Nach dem Auftreten von Rektumpolypen sind die Symptome des Patienten nicht offensichtlich. Wenn die Symptome jedoch erst im späteren Stadium entdeckt werden, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sich daraus Krebs entwickelt und häufig Polypenkrebs auftritt. Die Wahrscheinlichkeit dieser Erkrankung ist sehr hoch. 2. Wenn der Patient an größeren Polypen leidet, kann es sogar zu einer Darminvagination kommen, was in schweren Fällen zu einem Darmverschluss und starken Bauchschmerzen führen kann. 3. Bei zu vielen Polypen wird die Darmschleimhaut durch die Schwerkraft nach unten gezogen, wodurch sich Darmschleimhaut und Muskelschicht voneinander lösen. Diese Situation kann leicht zur Ablösung der Basisschicht und damit zu einem schweren Prolaps führen. Beim Stuhlgang des Patienten wird die Darmperistaltik angeregt, wodurch sich die Schleimhautschicht um die Basis herum entspannt, was zu einem Rektumprolaps führen kann. Wie behandelt man Darmpolypen? Patienten mit Darmpolypen müssen im Allgemeinen rechtzeitig behandelt werden, insbesondere diejenigen, deren Symptome zu offensichtlich sind. Wenn die Symptome des Patienten nicht offensichtlich sind, handelt es sich bei dieser Art von Polypen um einen gewöhnlichen Polypen. Die Diagnose hängt hauptsächlich davon ab, ob der Patient an Krebs erkrankt ist. Wenn der Patient bereits Krebs entwickelt hat, wird eine Resektion empfohlen. Nach der Resektion sollten regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden. In diesem Fall wird dem Patienten im Allgemeinen empfohlen, sich einer endoskopischen Operation zur Entfernung zu unterziehen. Die endoskopische Behandlung ist die häufigste Methode zur Entfernung von Polypen und eignet sich am besten für einige gestielte Polypen. Je nach Größe und Form der Polypen sollte die entsprechende Methode zur Behandlung ausgewählt werden, um eine möglichst schnelle Genesung des Körpers des Patienten zu gewährleisten. Zu den allgemeinen Methoden der chirurgischen Entfernung von Polypen gehören die lokale Resektion, die teilweise Resektion oder die vollständige Resektion. Die Wahl dieser Operationsmethoden richtet sich nach den Beschwerden des Patienten. Unabhängig vom Polypenstatus des Patienten wird empfohlen, so schnell wie möglich eine Behandlung einzuleiten. |
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