Die Behandlung von Harnsteinen besteht in erster Linie aus einer Diättherapie, einschließlich der Vermeidung von Nahrungsmitteln, die den Zustand verschlimmern können, und der Einnahme von Medikamenten, die den Zustand lindern können; zweitens Bewegungstherapie, einschließlich der Verwendung einiger Sprungübungen zum Lösen von Harnsteinen; dann medikamentöse Therapie zur Schmerzlinderung; und schließlich eine minimalinvasive Behandlung zur Entfernung von Harnsteinen. Im wirklichen Leben sind Harnsteine ein ziemlich lästiges Symptom. Insbesondere wenn Harnsteine auftreten, fühlen sich die Patienten oft nicht in der Lage, zu arbeiten und ein normales Leben zu führen. Eine frühzeitige Behandlung ist notwendig, sonst sind die Folgen verheerend. Wie also behandelt man dieses unangenehme Symptom der Harnsteine? Lassen Sie es uns unten herausfinden! 1. Diättherapie Das Auftreten von Harnsteinen ist häufig die Folge mangelnder Aufmerksamkeit der Patienten für ihre Essgewohnheiten. Patienten mit Harnsteinen müssen daher schnellstmöglich ihre Essgewohnheiten umstellen und auf den Verzehr von rückstandsreichen Nahrungsmitteln wie Sojaprodukten, Milch und starkem Tee verzichten. Der Grund hierfür ist, dass das Vorhandensein dieser Nahrungsmittel eine Verschlimmerung der Harnröhrensteine verursachen kann. Darüber hinaus müssen die Patienten täglich mehr Wasser trinken, mehr wasser- und vitaminhaltige Nahrungsmittel zu sich nehmen und häufig urinieren, um die negativen Symptome von Harnsteinen zu lindern. 2. Bewegungstherapie Auch die Anwendung von Übungen zur Ausscheidung von Steinen ist eine gute Behandlungsmethode, insbesondere wenn der Zustand des Patienten nicht allzu ernst ist. Mithilfe einiger Sprungübungen können diese kleineren Harnröhrensteine umgewandelt werden und dann durch die Übungen abfallen und anschließend über den Urin aus dem Körper ausgeschieden werden. 3. Medikamentöse Behandlung Dieses unerwünschte Symptom ist zweifellos die grundlegendste Behandlung. Es richtet sich normalerweise an Patienten im Frühstadium, die häufig Medikamente einnehmen, um die starken Schmerzen zu lindern, die zu Beginn der Krankheit auftreten. Einige Medikamente mit entzündungshemmender und schmerzstillender Wirkung sind erforderlich, wie etwa Aspirin, Azithromycin, Cefaclor usw. 4. Minimalinvasive Behandlung Handelt es sich bei den Harnröhrensteinen des Patienten um sehr schwerwiegende Erkrankungen, die nicht nur starke Schmerzen verursachen, sondern auch die Nierenfunktion beeinträchtigen, ist zur Behandlung ein minimalinvasiver chirurgischer Eingriff erforderlich. Die minimalinvasive Operation von Harnröhrensteinen ist jedoch in der Regel indikationsbezogen und eignet sich grundsätzlich für Harnsteine ab 1 cm Größe. |
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