Einer der Untersuchungspunkte bei einer Beinvenenthrombose ist die Messung der D-Dimer-Konzentration im Blut. Bei einer Thrombose steigt auch die D-Dimer-Konzentration an. Der nächste Schritt besteht darin, einen 125I-Fibrinogen-Aufnahmetest oder einen Radionuklid-Venographietest durchzuführen. Darüber hinaus können Sie auch eine Farbultraschalluntersuchung oder eine Magnetresonanztomographie durchführen lassen, die nicht nur nicht invasiv ist, sondern auch eine relativ hohe Genauigkeit aufweist. Die Venenthrombose der unteren Extremitäten ist eine Gefäßerkrankung mit einer relativ hohen Inzidenzrate. Dies verursacht nicht nur Schmerzen in der betroffenen Gliedmaße, sondern beeinträchtigt auch die normalen Bewegungen. Erfolgt die Behandlung nicht rechtzeitig oder wird die Behandlungsmethode nicht richtig angewendet, kann es sehr leicht zur Ablösung des Blutgerinnsels und zu schwerwiegenden Komplikationen wie einer Lungenembolie kommen. Daher ist es sehr wichtig, verschiedene Untersuchungen durchzuführen. Was sind also die Untersuchungsgegenstände bei einer Venenthrombose der unteren Extremitäten? |
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