Die Röntgenuntersuchung einer Spinalkanalstenose erfolgt hauptsächlich durch Betrachtung der Bilddarstellungen. Ein Schlüsselelement ist dabei der sagittale Durchmesser des Spinalkanals. Auch die Länge des Querdurchmessers des lateralen Recessus kann ermittelt werden. Darüber hinaus kann die Morphologie des Wirbelkanals beobachtet werden, insbesondere ob degenerative Läsionen wie eine Foramenstenose des Zwischenwirbels und eine Knochenhyperplasie vorliegen, was bei der Diagnose und Auswahl geeigneter Behandlungsoptionen hilfreich sein kann. Viele Menschen vermuten, dass sie an einer Spinalkanalstenose leiden, wenn sie Schmerzen im Lendenbereich und eine eingeschränkte Beweglichkeit verspüren. Allerdings kann die Diagnose nicht allein auf den auftretenden Nebenwirkungen beruhen. Um eine höhere Diagnosegenauigkeit zu erreichen, sind häufig weitere Röntgenaufnahmen erforderlich. Wie liest man Röntgenaufnahmen einer Spinalkanalstenose? |
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