Für wen ist eine endovaskuläre Embolisation eines intrakraniellen Aneurysmas geeignet? Zwei Arten von Patienten müssen

Für wen ist eine endovaskuläre Embolisation eines intrakraniellen Aneurysmas geeignet? Zwei Arten von Patienten müssen

Wenn das Aneurysma geplatzt ist und blutet, sollte rechtzeitig eine endovaskuläre Embolisation des intrakraniellen Aneurysmas durchgeführt werden, um einen erneuten Riss zu verhindern und die Sterblichkeit zu senken. Auch wenn das Aneurysma nicht geplatzt ist, aber Kompressionssymptome vorliegen oder der Durchmesser des Aneurysmas größer als 5 mm ist, sollte zeitnah operiert werden.

Bei der endovaskulären Embolisation eines intrakraniellen Aneurysmas handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein Stent unter Führung eines Katheters durch eine Punktion der Oberschenkelarterie implantiert wird. Es handelt sich um eine häufig verwendete Methode zur Behandlung intrakranieller Aneurysmen. Welche Personengruppe ist also für die endovaskuläre Embolisation eines intrakraniellen Aneurysmas geeignet?
1. Patienten mit geplatztem Aneurysma <br/>Wenn das Aneurysma geplatzt ist und geblutet hat, ist die Sterblichkeitsrate besonders hoch. Zu diesem Zeitpunkt sollte eine endovaskuläre Embolisation des intrakraniellen Aneurysmas aktiv durchgeführt werden, um einen sekundären Riss zu verhindern. Da die Sterblichkeitsrate bei primären Rupturen bei etwa 30 % liegt und die Sterblichkeitsrate bei sekundären Rupturen bis zu 70 % beträgt, kann eine rechtzeitige Operation die Sterblichkeitsrate wirksam senken.
2. Patienten mit nicht rupturierten Aneurysmen, aber offensichtlichen Symptomen
1. Aneurysma mit Kompressionssymptomen <br/>Auch wenn das Aneurysma nicht geplatzt ist, sind bereits Kompressionssymptome aufgetreten, wie beispielsweise eine Nervenkompression, die eine Ptosis verursacht. Zu diesem Zeitpunkt sollte diese Art von chirurgischem Eingriff aktiv durchgeführt werden, um die Kompressionssymptome zu lindern.
2. Aneurysmen mit größerem Durchmesser <br/>Das Aneurysma reißt nicht und blutet auch nicht, aber das Aneurysma ist größer, mit einem Durchmesser von mehr als 5 mm. Es kann von starken Kopfschmerzen, Erbrechen und anderen unangenehmen Symptomen begleitet sein. Auch bei körperlicher Anstrengung oder ungewöhnlichen Emotionen ist die Gefahr eines Risses größer. Auch dieser chirurgische Eingriff sollte rechtzeitig durchgeführt werden, um Risse und Blutungen zu vermeiden.

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