Es gibt viele Nahrungsmittel, die Sie meiden müssen, wenn Sie Nierensteine haben. Erstens sollten Sie keine Nahrungsmittel mit zu hohem Puringehalt essen, da diese nach dem Eintritt in den menschlichen Körper Harnsäure bilden, was der Heilung von Nierensteinen nicht förderlich ist. Patienten mit Nierensteinen sollten keine stark zuckerhaltigen Nahrungsmittel, Hülsenfrüchte und eiweißreiche Fleischgerichte zu sich nehmen, da diese Nahrungsmittel zu einem Wachstum der Nierensteine und einer Verschlechterung des Zustands führen können. Nierensteine sind eine sehr häufige Erkrankung. Wenn Sie an dieser Krankheit erkrankt sind, müssen Sie sich nicht nur aktiv behandeln lassen, sondern auch im Alltag auf entsprechende Vorsorgemaßnahmen achten, beispielsweise indem Sie mehr leichte Kost zu sich nehmen. Manche Patienten mit Nierensteinen achten jedoch nicht auf ihre Ernährung, was zu einer Verschlimmerung der Nierensteine und sogar zu anderen Komplikationen führen kann. Welche Lebensmittel sind also bei Nierensteinen tabu? 1. Purinreiche Lebensmittel Patienten mit Nierensteinen sollten im Alltag den Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Puringehalt, wie Meeresfrüchten, Sellerie, Koriander, Erdnüssen usw., vermeiden. Diese Nahrungsmittel sind reich an Purin und müssen nach dem Eintritt in den Körper verstoffwechselt werden. Das Endprodukt des Stoffwechsels ist Harnsäure. Menschliche Harnsäure kann die Ausfällung von Oxalat im Urin fördern. Wenn Sie zu viel purinhaltige Nahrung zu sich nehmen, kommt es zu Störungen im Purinstoffwechsel und es kommt zur Ablagerung von Oxalat im Urin, wodurch Nierensteine entstehen. 2. Zuckerreiche Lebensmittel Wenn Patienten mit Nierensteinen zu viel zuckerreiche Nahrung zu sich nehmen, behindert dies nicht nur die Behandlung, sondern fördert auch die weitere Bildung von Nierensteinen. Der Verzehr solcher Nahrungsmittel erhöht die Kalziumionenkonzentration, die Oxalsäure und den Säuregehalt des Urins. Sowohl Kalzium als auch Oxalat fördern die Bildung von Steinen. Ein Anstieg aller drei Stoffe erhöht daher die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Nierensteinen. Insbesondere ein erhöhter Harnsäurespiegel führt dazu, dass sich Calciumurat und Calciumoxalat leichter ablagern und so zur Steinbildung führen. Patienten mit Nierensteinen sollten daher nicht zu viel Zucker essen. 3. Bohnen Bohnen sind reich an Proteinen, doch wenn Patienten mit Nierensteinen zu viele Bohnen essen, kann der Körper das darin enthaltene Protein nur schwer aufnehmen. Außerdem können die Nierensteine leicht mit allen Nährstoffen infundiert werden, was dazu führt, dass die Nierensteine größer werden oder herzgroße Steine entstehen, was der Genesung von Nierensteinpatienten nicht förderlich ist. 4. Proteinreiche Fleischprodukte Während der Behandlung sollten Patienten mit Nierensteinen darauf achten, weniger eiweißreiche Fleischgerichte wie Lamm, Rind usw. zu sich zu nehmen, da das in diesen Lebensmitteln enthaltene Eiweiß nicht gut für die Gesundheit des Patienten ist. Darüber hinaus müssen Sie auch den Verzehr anderer Fleischsorten, insbesondere von Innereien, einschränken, da diese die Nieren stärker belasten und der Heilung von Nierensteinen nicht förderlich sind. Versuchen Sie außerdem, keinen Alkohol zu trinken und keine fettreichen oder fleischhaltigen Lebensmittel zu essen. |
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