Bei Menschen mittleren und höheren Alters nimmt der Kalziumgehalt ihres Körpers mit zunehmendem Alter allmählich ab, wodurch sie anfälliger für orthopädische Erkrankungen wie eine Lendenwirbelsäulenhyperplasie werden. Die Taille des Patienten wird sehr schmerzhaft sein, daher muss jeder, der an dieser Krankheit leidet, so schnell wie möglich eine Behandlung erhalten. Eine frühzeitige Genesung kann die Schmerzen lindern. Wie wird also eine lumbale Knochenhyperplasie klinisch behandelt? Der folgende Artikel informiert Sie über die relevanten Vorsichtsmaßnahmen zur Behandlung einer Knochenhyperplasie. Um mit der Lendenknochenhyperplasie umzugehen, sollten wir Folgendes tun 1. Selbstschutz Patienten mit einer lumbalen Knochenhyperplasie müssen zunächst lernen, sich selbst zu schützen. Wenn Sie beispielsweise kaltem Wetter ausgesetzt sind, müssen Sie darauf achten, sich warm zu halten, um eine Verengung der Blutgefäße zu verhindern. Einerseits ist das Winterklima kalt, und wenn die Menschen nicht darauf achten, sich warm zu halten, wirkt sich dies nachteilig auf die lokale Durchblutung und den Stoffwechsel des Körpers aus. Andererseits müssen Patienten mit Knochenhyperplasie bei der Verwendung einer Klimaanlage im Sommer vorsichtig sein. Seien Sie nicht zu kühlehungrig und blasen Sie nicht direkt in den kalten Wind. Patienten mit einer Lendenwirbelknochenhyperplasie schlafen am besten auf einem harten Bett. Dies trägt dazu bei, die physiologische Krümmung der Wirbelsäule aufrechtzuerhalten. 2. Trainieren Sie weiter Wenn Sie leider an einer Lendenwirbelsäulenhyperplasie leiden, müssen Sie dennoch verstärkt Sport in Ihren Alltag integrieren. Der Vorteil regelmäßiger Übungen besteht darin, dass sie die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule steigern und gleichzeitig ihre Stabilität erhöhen können. Es gibt vier Übungen, die für Patienten mit Lendenwirbelhyperplasie geeignet sind. Dazu gehören Bauchlage, Rückenlage, Training der Rücken- und Hüftmuskulatur, Lendenflexion und konvexe Rückenmethode, Training der Rücken- und Bauchmuskulatur sowie funktionelle Übungen für die Lendenwirbelsäule. 3. Ernährung und Gesundheitsvorsorge Patienten mit einer Lendenwirbelknochenhyperplasie sollten mehr kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, um dem Körper eine stabile Kalziumquelle zu bieten. Eine ausreichende Kalziumzufuhr im Körper kann den Zustand lindern, den Abbau der Knochenhyperplasie verlangsamen und die Schmerzen des Patienten lindern. 4. Physiotherapie Wenn der Patient mit lumbaler Knochenhyperplasie in einem Krankenhaus oder Sanatorium lebt. In Zusammenarbeit mit der Behandlung durch den Arzt können Sie eine geeignete physikalische Therapie erhalten, beispielsweise Ultraschall, ultraviolettes Licht, Ionenzufuhr, Hydrotherapie usw. |
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