Die Behandlung einer Meniskusverletzung bereitet den Patienten schon immer große Sorgen. Zwischen konservativer und operativer Behandlung haben viele Patienten das Glück, dass sich Meniskusverletzungen allmählich von selbst bessern. Tatsächlich ist der Meniskus ein Faserknorpel ohne Blutversorgung. Nur der mit der Gelenkkapsel verbundene Randbereich kann eine gewisse Blutversorgung aus der Gelenkinnenhaut erhalten. Daher kommt es bei den meisten anderen Patienten nicht zu einer Heilung, mit Ausnahme einer sehr kleinen Anzahl von Randbereichen, die sich durch Ruhigstellung (wie Gips- oder Zahnspangenfixierung) selbst reparieren können. Sobald die Krankheit auftritt, sollten wir zunächst eine konservative Behandlung in Betracht ziehen, die Bettmassage, physikalische Therapie, Akupunktur, lokale Blockaden und funktionelle Übungen für die unteren Gliedmaßen umfasst. Schritt 1: Stärkung der Quadrizeps-Muskelfunktion durch Training Legen Sie sich während der Ruhezeit zunächst mit der betroffenen unteren Extremität nahe an das Bett auf das Bett, strecken und beugen Sie das Kniegelenk 50 Mal, heben Sie dann das Bein 50 Mal an und strecken und beugen Sie das Kniegelenk 50 Mal. Bei diesem Übungsset handelt es sich um eine Kombination aus Quadrizeps-Funktionstraining, welches einmal vormittags und einmal nachmittags durchgeführt wird. Sie müssen mindestens einen Monat lang kontinuierlich trainieren, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen. Der Schlüssel zum richtigen Trainingszeitpunkt liegt darin, aufzuhören, wenn Sie Schmerzen im Quadrizeps spüren, und dann beim nächsten Mal mit dem Training fortzufahren. Zwischen den Übungen können Sie Massagetechniken anwenden, um Ihren Quadrizeps zu entspannen und Muskelverspannungen zu lösen. Schritt 2: Manuelle Rekonstruktive Therapie Bei Meniskusverletzungen sollte gegebenenfalls eine manuelle Reposition vorgenommen werden, um den gerissenen Meniskus möglichst flach im Gelenk zu halten. Bei einer Blockade des Knies kann durch aktives oder passives Beugen und Strecken des Knies eine sanfte und schmerzfreie Entlastung erreicht werden, wobei bei der Meniskusreposition ein Geräusch hörbar ist. Schritt 3: Gelenkpunktion Bei Patienten mit starker Kniegelenksschwellung sollte nach einer gründlichen Desinfektion eine Punktion und Aspiration durchgeführt und der Patient für 2 Wochen mit einem elastischen Verband verbunden oder mit einem Gips fixiert werden. Vergessen Sie nicht, gleichzeitig auch Ihren Quadrizeps für eine bestimmte Zeit zu trainieren, um einer Atrophie durch Nichtgebrauch vorzubeugen. Darüber hinaus können Sie Blutstauungs- und Schmerzsalben äußerlich auftragen und Verletzungsmittel innerlich einnehmen. |
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