Lobuläre Hyperplasie ist eine häufige Erkrankung. Viele Frauen leiden in unterschiedlichem Ausmaß an lobulärer Hyperplasie. Warum leiden so viele Frauen an lobulärer Hyperplasie? Warum ist die Inzidenz der lobulären Hyperplasie so hoch? Die folgenden Faktoren können eine lobuläre Hyperplasie verursachen. Ich hoffe, dass mehr Frauen verstehen, warum Frauen an lobulärer Hyperplasie leiden. Wie behandelt man lobuläre Hyperplasie? Medikamentöse Behandlung Die meisten Fälle von zystischer Hyperplasie können nicht chirurgisch behandelt werden. Die Maske soll die Brüste stützen. Die Traditionelle Chinesische Medizin kann Schmerzen lindern, indem sie die Leber beruhigt, das Qi reguliert und die Konditionierung fördert. Bei deutlichen Schmerzen vor der Menopause kann Methyltestosteron vor der Menstruation dreimal täglich zu je 5 mg eingenommen werden. Progesteron kann auch oral eingenommen werden, 5–10 mg pro Tag, 7–10 Tage vor der Menstruation. In den letzten Jahren wird Vitamin E auch zur Schmerzlinderung eingesetzt. Bei Patientinnen, deren postmenstruelle Läsionen auf einen Teil der Brust beschränkt sind, kann auch eine chirurgische Behandlung erfolgen. Behandlung unter ärztlicher Aufsicht Die westliche Medizin enthält 5 % Kaliumiodid. Bei starken Schmerzen kann die orale Einnahme von Methyltestosteron innerhalb einer Woche vor der Menstruation erfolgen, um eine weitere Störung des körpereigenen Hormonhaushalts zu vermeiden. Wie behandelt man lobuläre Hyperplasie? Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin Innerliche Anwendung: Die chinesische Medizin wird verwendet, um die Brustmeridiane zu erwärmen und freizugeben, Qi-Stagnationen aufzulösen, Blutstauungen aufzulösen, Müdigkeit zu lindern, Knötchen aufzulösen und zahlreiche Krankheiten zu behandeln. Zur äußerlichen Anwendung: Chinesische Medizin zur äußerlichen Anwendung. 1. Frauen, die oft die Fassung verlieren, leiden unter geistiger Schwäche und endokrinen Störungen, was die Brusthyperplasie verschlimmert. Damit die Eierstöcke einen normalen Eisprung haben, ausreichend Progesteron ausgeschüttet wird und die Brüste nicht durch Östrogen stimuliert werden und sich vermehren, sollten Frauen eine fröhliche Stimmung bewahren. 2. Unregelmäßiger Schlaf und häufige Schlaflosigkeit können leicht endokrine Störungen verursachen, die leicht zu einer lobulären Hyperplasie führen können. Regelmäßiger Schlaf wirkt sich positiv auf das endokrine Gleichgewicht aus, daher sollten Frauen auf regelmäßigen Schlaf achten. 3. Das Sexualleben ist ein Teil des Lebens und ein harmonisches Sexualleben hat viele Vorteile. Auch Frauen, die keinen Sex haben, können eine Brusthyperplasie erleiden. Ein harmonisches Sexualleben kann das Hormonsystem regulieren, die Progesteronsekretion anregen und die Brust schützen und regenerieren. Darüber hinaus kann die Orgasmusstimulation die Blutzirkulation beschleunigen und einer lobulären Hyperplasie der Brüste aufgrund schlechter Durchblutung vorbeugen. 4. Wie schlafen Sie nachts? Auch die Schlafhaltung der Frau ist sehr wichtig. Achten Sie auf Ihre Schlafhaltung. Wenn Frauen schlafen, rollen sich ihre Körper zusammen, was zu einer schlechten Brustsekretion führt. Wenn dies häufig vorkommt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer lobulären Hyperplasie. 5. Übermäßiger Verzehr von tierischem Eiweiß wie Fisch, Garnelen und Krabben führt zu einem Überschuss an Östrogen und damit zu einer lobulären Hyperplasie. Frauen sollten mehr frisches Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte essen. Wer zu viel isst, wird schnell dick und muss dann abnehmen. Für Frauen ist es besser, mehr vegetarisches Essen zu sich zu nehmen. 6. Der aktuelle soziale Druck ist hoch, was Frauen anfälliger für Reizbarkeit macht. Stress kann zu schweren Schäden an der Brust führen, die Funktion der inneren Organe beeinträchtigen, ein Ungleichgewicht im Körper verursachen, zu endokrinen Störungen führen und so eine lobuläre Hyperplasie auslösen. Nur wenn Sie wissen, wie Sie Stress abbauen und entspannen können, können Sie gesund und glücklich sein. 7. Sie haben ein harmonisches Sexualleben, planen aber nicht, ein Baby zu bekommen. Welche Verhütungsmaßnahmen ergreifen Sie? Bitte beachten Sie, dass einige von Frauen eingenommene Antibabypillen hormonelle Inhaltsstoffe enthalten. Die wiederholte Einnahme von Verhütungsmitteln kann zu endokrinen Störungen führen und dadurch zu einer lobulären Hyperplasie führen. 8. Manche Frauen nehmen heimlich östrogenhaltige Nahrungsergänzungsmittel ein, um ihr Aussehen und ihre Figur zu verbessern. Sie sollten wissen, dass ein übermäßiger Östrogengehalt im Körper auch die lobuläre Hyperplasie beschleunigt. Sie können vorübergehend ein schönes Gesicht bekommen, aber die Gesundheit ist das Wichtigste. Unterwäsche ist ein Schutzschirm für die Brustdrüsen. Es kann die Brüste schützen und die perfekte Brustform formen. Wenn die Unterwäsche jedoch zu eng sitzt, um ein sexy Dekolleté zu erzielen, führt dies zu einer schlechten Durchblutung der Brustdrüsen, Giftstoffe können nicht reibungslos ausgeschieden werden und Nährstoffe können nicht rechtzeitig zugeführt werden, was die Hyperplasie immer schlimmer macht. |
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