Langes Sitzen vor dem Computer im Büro und eine schlechte Arbeitshaltung führen dazu, dass die Lendenmuskulatur schon in immer jüngerem Alter überlastet wird. Büroangestellte leiden häufig unter Schmerzen im unteren Rücken, Rückenschmerzen und einer steifen Taillenmuskulatur. Wenn Sie unter einer Lendenmuskelzerrung leiden, sollten Sie sich frühzeitig behandeln lassen, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. Das regelmäßige Ausführen bestimmter Übungen kann die Behandlung einer Lendenmuskelzerrung unterstützen, Verspannungen in der Lendenmuskulatur lösen, Schmerzen im unteren Rückenbereich reduzieren und außerdem die Kraft der Lendenmuskulatur stärken, um einer Lendenmuskelzerrung vorzubeugen und sie zu behandeln. Wie können Sie also eine Lendenmuskelzerrung durch Übungen behandeln? Der Herausgeber empfiehlt 8 Übungsmethoden für jeden. Denken Sie daran, es einmal morgens und einmal abends zu tun. Wenn Sie dabei bleiben, werden Sie Ergebnisse sehen. So behandeln Sie eine Lendenmuskelzerrung Eine Lendenmuskelzerrung muss schnellstmöglich behandelt werden. Sehen wir uns an, wie eine Zerrung der Lendenmuskulatur behandelt wird. 1. Beseitigen Sie die Ursache Achten Sie nicht nur auf die Haltung der Taille und des Rückens und vermeiden Sie eine nach vorne gebeugte Haltung der Taillen- und Rückenmuskulatur unter hoher Spannung, sondern achten Sie auch auf den Rhythmus der Geburt. Bei Tätigkeiten, die in dieser Position nicht ausgeübt werden können, sollten wir eine Sitzhaltung wählen, die der Biomechanik der Lendenwirbelsäule besser entspricht und die Sitzhaltung häufig wechseln. Zu langes Sitzen ist nicht angebracht. Machen Sie alle 1 bis 2 Stunden Intervallübungen oder ähnliche Übungen für Taille und Rücken. Darüber hinaus sollte eine langfristige Nutzung von Klimaanlagen vermieden werden. 2. Lendenmuskeltraining Bei Patienten mit chronischer Lendenmuskelzerrung können Übungen zur Stärkung der Taillen- und Rückenmuskulatur, vor allem der Kreuzmuskeln, nicht nur die Funktion des pathologischen Gewebes durch Steigerung der Muskelkraft kompensieren, sondern auch die schnelle Genesung der Patienten fördern. Es gibt viele Möglichkeiten, die untere Rückenmuskulatur zu trainieren. Am besten lässt man das Wasser dreimal täglich mit einer Schwalbe oder einer Libelle abschöpfen, jeweils 50 Mal. 3. Blockadetherapie Zusätzlich zur Procain-Injektion kann der Blockadetherapie 0,5 ml Hydrocortison hinzugefügt werden, und zwar in einer 4-maligen Kur mit einem Abstand von 5–7 Tagen. 1. Drehen Sie Ihre Hüften und Taille Stellen Sie Ihre Beine etwas weiter als schulterbreit auseinander, stehen Sie aufrecht und entspannen Sie Ihren ganzen Körper, stützen Sie Ihre Hände auf die Hüften und regulieren Sie Ihre Atmung. Die Hüften bewegen sich zuerst nach links, dann nach vorne, rechts und hinten und beschreiben horizontale Kreise um die Mittelachse der Taille. Eine Hüftdrehung zählt als ein Mal. Sie können dies je nach Bedarf 15 bis 30 Mal tun und dann die gleiche Bewegung in die entgegengesetzte Richtung ausführen. Die Amplitude des Kreises kann schrittweise erhöht werden. Der Oberkörper sollte grundsätzlich aufrecht bleiben, die Taille sollte sich mit der Rotation der Hüfte bewegen und der Körper sollte sich nicht übermäßig nach vorne oder hinten neigen. 2. Drehen Sie Ihre Taille und schlagen Sie Ihren Rücken Stehen Sie aufrecht mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen, Ihr ganzer Körper ist entspannt, Ihre Beine sind leicht gebeugt, Ihre Arme hängen natürlich herab und Ihre Hände sind halb geballt. Drehen Sie zunächst Ihre Taille nach links. Biegen Sie erneut rechts ab. Die Arme schwingen auf natürliche Weise vor und zurück, während sich die Taille nach links und rechts dreht. Durch die Schwungkraft klopfen die Hände abwechselnd auf die Taille und den Unterbauch, einmal vorne, einmal hinten. Die Krafteinwirkung kann dabei individuell bestimmt werden. Das Drehen der Taille nach links und rechts zählt als ein Mal und Sie können es je nach Ihrem Zustand und Ihrer eigenen Situation 30 bis 50 Mal hintereinander ausführen. 3. Hände klettern Füße Stehen Sie aufrecht und entspannt mit leicht gespreizten Beinen. Heben Sie zunächst beide Arme an, lehnen Sie dann Ihren Körper so weit wie möglich nach hinten, halten Sie einen Moment inne, beugen Sie dann Ihren Körper nach vorne und bewegen Sie Ihre Hände nach unten, wobei Sie versuchen, Ihre Füße so weit wie möglich zu berühren, halten Sie inne und kehren Sie in eine aufrechte Position zurück. Dies zählt als ein Mal und Sie können es 10 bis 15 Mal hintereinander tun. Beugen Sie beim Vorbeugen nicht die Beine, da dies den Effekt beeinträchtigt. Ältere Menschen und Patienten mit Bluthochdruck sollten sich langsam bücken. 4. Rückwärtsgehmethode Wählen Sie zum Rückwärtsgehen einen relativ offenen, flachen und sicheren Bereich. Legen Sie Ihre Hände auf die Hüften oder schwingen Sie sie nach links und rechts, halten Sie Ihre Brust hoch und Ihren Bauch eingezogen und gehen Sie mit den Zehen leicht vom Boden abgehoben oder berühren Sie den Boden leicht. Auch beim Rückwärtsgehen sollte eine tiefe Atmung erfolgen, das heißt, beim Antritt tief einatmen und beim Rückwärtsgehen tief ausatmen. Üben Sie die oben beschriebenen Schritte wiederholt und gehen Sie dabei je nach Veranstaltungsort in einer geraden Linie oder im Kreis. Am besten ist es, dies zweimal täglich zu tun. Zusätzlich zu den Vorbereitungs- und Entspannungsübungen gehen Sie jeweils 5 bis 10 Minuten rückwärts. Das Rückwärtsgehen sollte schrittweise und im Rahmen der eigenen Fähigkeiten erfolgen, mit mäßigem Tempo und angemessener Geschwindigkeit und mit entspanntem ganzen Körper. Das richtige Maß an Bewegung liegt dann vor, wenn man nach der Belastung ein wenig schwitzt und am nächsten Morgen das leichte Müdigkeitsgefühl verschwindet. 5. Dehnungsmethode Aktion 1 Setzen Sie sich mit geschlossenen, vor Ihnen ausgestreckten Beinen auf einen Stuhl und halten Sie dabei die Beine leicht gebeugt. Senken Sie Ihren Körper in Richtung Ihrer Beine und strecken Sie Ihre Hände nach vorne, um Ihre Beine zu stützen. Behalten Sie die statische Position 30 bis 40 Sekunden lang bei, um Ihre Taille zu dehnen und zu entspannen. 3 bis 4 Mal wiederholen. 6. Dehnungsmethode Aktion 2 Setzen Sie sich mit geschlossenen Beinen und einem flachen Winkel von 90 Grad auf einen Stuhl, bleiben Sie ruhig, strecken Sie Ihren Körper und drehen Sie ihn langsam nach links oder rechts, bis Ihr Körper vollständig nach links oder rechts zeigt. Eine Hand streichelte seine Beine, während die andere die Stuhllehne festhielt. Halten Sie diese Position 30 bis 40 Sekunden lang und kehren Sie dann auf die andere Seite zurück. Wiederholen Sie die Aktion 3 bis 4 Mal. 7. Stärkung der Taillenmuskulatur Aktion 1 Stellen Sie sich locker hin, die Füße schulterbreit auseinander, halten Sie in jeder Hand eine volle Wasserflasche und lassen Sie sie locker an beiden Seiten Ihres Körpers hängen. Halten Sie Ihren Körper gerade, spannen Sie Ihren Bauch an und senken Sie sich langsam ab, wobei Sie die Mineralwasserflasche auf beiden Seiten Ihrer Beine platzieren und auf natürliche Weise absenken. Wenn Ihr Körper und Ihre Beine einen 90-Grad-Winkel bilden, heben Sie Ihren Körper langsam in eine natürliche Standposition. Wiederholen Sie die Aktion 20 bis 30 Mal und machen Sie 3 bis 4 Sätze. 8. Stärkung der Taillenmuskulatur Aktion 2 Setzen Sie sich auf einen Stuhl, die Beine flach auf dem Boden, den Körper gerade und den Bauch eingezogen, die Hände locker hinter dem Kopf abgelegt und die Arme ausgestreckt, wie im Bild oben gezeigt. Kopf und Körper bilden eine gerade Linie, senken sich langsam ab und heben den Körper, wenn er nahe an den Beinen ist, langsam an, bis Körper und Beine einen 90-Grad-Winkel bilden. Wiederholen Sie diese Bewegung dann 20 bis 30 Mal und wiederholen Sie die Sätze 4 bis 5 Mal. |
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