Wenn es um die Halswirbel geht, kennt das vielleicht jeder, aber eine Spinalkanalstenose ist nichts Neues. Tatsächlich sind sie eng verwandt. Tatsächlich handelt es sich bei der zervikalen Spondylose um eine Art Spinalkanalstenose, und die Spinalkanalstenose ist auch eine Ursache für die zervikale Spondylose. Welche Art von zervikaler Spondylose ist also eine Spinalkanalstenose? Lassen Sie uns unten mehr darüber erfahren. Spinalkanalstenosen werden im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt: angeborene entwicklungsbedingte (primäre) und erworbene sekundäre Spinalkanalstenosen; Je nach Lokalisation der Stenose kann zwischen zervikaler Spinalkanalstenose, lumbaler Spinalkanalstenose und thorakaler Spinalkanalstenose unterschieden werden. Am häufigsten ist die lumbale Spinalkanalstenose, die zervikale Spinalkanalstenose wird oft einer zervikalen Spondylose vom Rückenmarkstyp zugeschrieben und die thorakale Spinalkanalstenose kommt seltener vor. Die zervikale Spinalkanalstenose wird je nach anatomischer Lage in eine zentrale Stenose (Hauptwirbelkanalstenose), eine laterale Rezessivstenose und eine Nervenwurzelforamenstenose unterteilt. 1. Eine erworbene sekundäre zervikale Spinalkanalstenose wird durch einen Bandscheibenvorfall, eine Wirbelhyperplasie, ein Wirbelgleiten sowie eine Hyperplasie, Verdickung, Verkalkung oder Verknöcherung des hinteren Längsbandes und des gelben Bandes verursacht, die das Rückenmark, die Nerven und die umgebenden Blutgefäße stimulieren und so Entzündungen und Verklebungen der Nerven und Blutgefäße verursachen, wodurch der zervikale Spinalkanal gestaut und ödematös wird und somit eine Spinalkanalstenose auftritt. 2. Eine angeborene (primäre oder entwicklungsbedingte) zervikale Spinalkanalstenose wird durch eine angeborene Stenose des Wirbelkanals aufgrund von Faktoren wie Ernährung und Traumata während des Wachstums und der Bildung der Wirbelsäule verursacht. Bei den meisten Patienten mit zervikaler Spinalkanalstenose treten zu Beginn möglicherweise keine Symptome auf. Ab dem mittleren Alter kommt es aufgrund degenerativer Läsionen oder Verletzungen der Wirbelsäule zu einer Verengung des zervikalen Spinalkanals, was zu den Symptomen und Anzeichen einer zervikalen Spinalkanalstenose führt. Bei der zervikalen Spinalkanalstenose handelt es sich um eine Verringerung des Durchmessers des zervikalen Spinalkanals in alle Richtungen bzw. um eine Volumenverringerung. Eine zervikale Spinalkanalstenose kann den effektiven Raum und die Blutversorgung des Rückenmarks und der Nerven einschränken und so zu Funktionsbeeinträchtigungen führen. Daher handelt es sich bei der zervikalen Spinalkanalstenose nicht um eine einzelne spezifische Erkrankung, sondern um einen allgemeinen Begriff für verschiedene Erkrankungen, die eine Spinalkanalstenose und eine Kompression des Rückenmarks verursachen. |
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