Wie erkennt man eine Spinalkanalstenose? Wenn Menschen im Alltag Anzeichen einer Spinalkanalstenose feststellen, gehen sie normalerweise ins Krankenhaus, um die Ursache des Problems abklären zu lassen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, wie man eine Spinalkanalstenose erkennt. Lassen Sie uns gemeinsam lernen, wie man eine Spinalkanalstenose erkennt. Eine angeborene Spinalkanalstenose wird durch eine angeborene Verengung des Wirbelkanals während des Wachstums und der Bildung der Wirbelsäule verursacht, einschließlich Ernährungstraumata und anderer Faktoren. Die meisten Patienten sind zunächst asymptomatisch, aber ab dem mittleren Alter führen einige degenerative Läsionen oder Verletzungen der Wirbelsäule zu Symptomen und Anzeichen einer Spinalkanalstenose. Eine erworbene Spinalkanalstenose wird durch einen Bandscheibenvorfall, eine Wirbelhyperplasie, ein Wirbelgleiten sowie eine Hyperplasie, Verdickung, Verkalkung oder Verknöcherung des hinteren Längsbandes und des gelben Bandes verursacht, die die Spinalnerven und die umgebenden Blutgefäße stimulieren und so Entzündungen, Verwachsungen, Stauungen und Ödeme der Nerven und Blutgefäße verursachen, was wiederum zu einer Spinalkanalstenose führt. Wie erkennt man eine Spinalkanalstenose? (1) Röntgenaufnahme: Bei Patienten mit entwicklungsbedingter oder gemischter Spinalkanalstenose sind die Hauptmanifestationen ein kleiner sagittaler Durchmesser des Spinalkanals, eine abnorme Hypertrophie der Wirbellamina, der Gelenkfortsätze und -stiele, die kleinen Gelenke auf beiden Seiten sind zur Mittellinie hin verschoben und der Interlaminarraum ist eng. Bei Patienten mit degenerativer Spinalkanalstenose liegt eine offensichtliche Knochenhyperplasie vor. Der sagittale Durchmesser des Wirbelkanals kann auf der seitlichen Ansicht gemessen werden. Ein Durchmesser unter 14 mm deutet auf eine Spinalkanalstenose hin, während ein Durchmesser zwischen 14 und 16 mm auf eine relative Stenose hinweist, die unter zusätzlichen Faktoren Symptome verursachen kann. Auch anhand des Verhältnisses von Wirbelkanal zu Wirbelkörper lässt sich feststellen, ob eine Stenose vorliegt. (2) CT-, CTM- und MRT-Untersuchungen: Durch eine CT-Untersuchung kann die Querschnittsmorphologie des Wirbelkanals und des Wurzelkanals dargestellt werden, es ist jedoch nicht leicht, das Gesamtbild der Stenose zu verstehen. Neben dem Verständnis der Knochenstruktur kann CTM auch die Kompression des Dura-mater-Sacks klären und wird derzeit häufiger eingesetzt. Darüber hinaus kann eine MRT-Untersuchung das Gesamtbild des lumbalen Wirbelkanals zeigen und die meisten orthopädischen Chirurgen führen diese Untersuchung bereits routinemäßig durch. (3) Myelographie: Die Myelographie wird üblicherweise durch Punktion und Injektion in den Zwischenwirbelräumen L2 und L3 durchgeführt. Dabei können punktförmige Unterbrechungen, kammartige Unterbrechungen und bienentaillenartige Veränderungen auftreten, die grundsätzlich ein Gesamtbild der Stenose ergeben. Da dieser Test invasiv ist, wird er heutzutage nur noch selten verwendet. Wie erkennt man eine Spinalkanalstenose? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für alle hilfreich sein kann. |
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