Der Sommer ist die Hauptsaison für Harnleitersteine. Viele Menschen leiden unter starken Schmerzen bei Harnleitersteinen, die ihre tägliche Arbeit und ihr Leben stark beeinträchtigen. Die Ursachen der Krankheit sind vielfältig, daher ist eine möglichst frühzeitige Behandlung im Frühstadium der Erkrankung notwendig. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Probleme bei der Behandlung von Harnleitersteinen. Die Behandlung von Harnleitersteinen ist nicht einfach und die Patienten benötigen im Allgemeinen eine symptomatische Behandlung. Wählen Sie entsprechend der spezifischen Situation der Steinerkrankung eine geeignete Behandlungsmethode. Bei der Behandlung von Harnleitersteinen kommt es bei vielen Freunden zu Missverständnissen, die die Behandlung erheblich erschweren und auch den Patienten selbst ernsthaften Schaden zufügen. Worauf ist bei der Behandlung von Harnleitersteinen zu achten? 1. Schmerzlose Steine müssen nicht behandelt werden. Der Grund, warum Harnleitersteine Schmerzen verursachen, liegt meist darin, dass sich die Steine im Harnsystem bewegen. Wenn die Steine allmählich größer werden, hören sie im Grunde auf, sich zu bewegen, und die Betroffenen verspüren keine Schmerzen mehr. Es ist ersichtlich, dass schmerzlose Steine schlimmer sein können. Der Schlüssel liegt darin, Harnleitersteine so schnell wie möglich zu entfernen. 2. Medikamente zur Steinentfernung sind sicherer. Experten sagen, dass kein Medikament die vollständige Entfernung der Steine garantieren kann. Die Wirkung aller Medikamente ist begrenzt und „alle Medikamente sind giftig“. Darüber hinaus lindert die sogenannte medikamentöse Behandlung zur Steinaustreibung lediglich die durch die Steine hervorgerufenen Nebenwirkungen, beseitigt die Steine jedoch nicht. Dies hat dazu geführt, dass viele Patienten sagten, ich hätte Medikamente zur Heilung der Steine genommen, doch jetzt seien sie wieder gewachsen. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass die Steine überhaupt nicht beseitigt worden waren und sich ihr Zustand sogar noch verschlechtert hatte. Daher muss jeder medikamentösen oder chirurgischen Behandlung eines Steinleidens eine spezifische Analyse des Zustands und eine klinische Überprüfung zugrunde liegen, bevor Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. 3. Die Stoßwellenlithotripsie-Behandlung ist gründlich. Derzeit ist die Stoßwellenlithotripsie die am häufigsten verwendete Behandlung von Harnleitersteinen. Experten weisen jedoch darauf hin, dass die Anweisungen strikt befolgt und nicht blind angewendet werden dürfen. Bei komplexeren und größeren Harnleitersteinen muss eine Stoßwellenlithotripsie in Betracht gezogen werden, da die enorme Stoßwelle den Harnleiter leicht beschädigen kann und in manchen Fällen sogar einen Harnleiterriss verursachen kann. |
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