Harnleitersteine sind eine häufige Erkrankung, die bestimmte Auswirkungen auf die Patienten hat. Um schneller wieder gesund zu werden, sollten die Patienten die für ihren Zustand geeigneten Behandlungsmethoden wählen. Werfen wir einen Blick auf die gängigen Methoden zur Behandlung von Harnleitersteinen. Ich hoffe, es wird allen hilfreich sein. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Harnleitersteine, die Behandlungskosten sind jedoch sehr hoch. Viele normale Menschen haben die persönliche Erfahrung gemacht, dass die Menschen in ihrem Umfeld Harnleitersteine problemlos heilen können. Aber warum dauert die Behandlung ihrer eigenen Steine so lange und ist teuer? Der Grund dafür liegt darin, dass die Behandlungsmethoden für Steine zu heikel und zu kompliziert sind. Bei der Auswahl der Behandlung ist sehr viel klinische Erfahrung erforderlich, um den Patienten bessere Behandlungspläne bieten zu können. Generell lassen sich die Behandlungsmöglichkeiten bei Harnleitersteinen in vier Kategorien einteilen: 1. Die medikamentöse Behandlung, einschließlich entzündungshemmender und infektionshemmender Medikamente, zielt darauf ab, die Verklebung zwischen Steinen und Harnleiterschleimhaut zu verhindern. Zweitens werden einige Alpha-Rezeptorblocker verabreicht, hauptsächlich um den Harnleiter weiter zu erweitern und den Zustand des Harnleiterspasmus zu verbessern. 3. Geben Sie einige osmotische Diuretika, hauptsächlich um die Steinausscheidung zu verbessern. Neben der medikamentösen Behandlung von Steinen gibt es weitere Möglichkeiten, wie beispielsweise die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, die Patienten oft in der Notaufnahme durchführen lassen können. Allerdings gelten auch für die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie relativ strenge Screeningbedingungen. Beispielsweise ist bei Steinen im Unterbauch oder im unteren Harnleiter die Positionierung der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie aufgrund von Störungen durch Darmgase oft äußerst ungünstig und daher nicht zu empfehlen. Auch wenn es sich um einen Stein im mittleren oder oberen Harnleiter handelt, kommt es auf die Größe des Steins an. Bei großen Steinen geht man im Allgemeinen davon aus, dass die Wirksamkeit der Stoßwellenlithotripsie sehr gering ist und dass oft mehrere Lithotripsien erforderlich sind, um den Stein zu zertrümmern. In diesem Fall wird den Patienten nicht empfohlen, eine Stoßwellenlithotripsie weiter in Betracht zu ziehen. 4. Ureterorenoskopie. Bei der Uretereroskopie handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein sehr dünnes Endoskop durch die Harnröhre des Patienten in die Blase und dann in den Harnleiter eingeführt wird. Steine können unter direkter Sicht im Harnleiter zertrümmert werden, die Ureteroskopie hat jedoch ihre Grenzen. Dabei handelt es sich häufig um Steine im mittleren und unteren Harnleiterabschnitt. Große, eingeschlossene Steine im mittleren und oberen Harnleiterabschnitt sind mit dem Endoskop oft nur schwer zu erreichen. In diesem Fall können Sie eine Ureterorenoskopie oder Laparoskopie in Betracht ziehen, um die Steine zu zertrümmern oder zu entfernen. |
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