Eine chronische Osteomyelitis ist zeitlich unbegrenzt. Bei Kindern entwickelt sie sich meist aus einer akuten eitrigen Osteomyelitis; Bei Erwachsenen wird sie meist durch eine Sekundärinfektion nach einem Trauma verursacht. In einigen Fällen liegt aufgrund der geringen bakteriellen Virulenz von Anfang an eine chronische Osteomyelitis vor. Eine chronische Osteomyelitis lässt sich im Allgemeinen anhand ihrer klinischen Manifestationen und Röntgenbefunde problemlos diagnostizieren. Wie also behandelt man chronische Osteomyelitis? Bei der Behandlung einer chronischen Osteomyelitis reicht eine Operation nicht aus, um die Krankheit vollständig zu heilen. Bei der chronischen Osteomyelitis gibt es Schwerpunkte im operativen Behandlungsverlauf. Die chirurgische Behandlung einer chronischen Osteomyelitis besteht darin, die Läsion so gründlich wie möglich zu entfernen, abgestorbenes Gewebe zu entfernen, hyperplastisches Narbengewebe und Granulationsgewebe zu beseitigen, toten Raum zu beseitigen und die Knochenmarkhöhle zu öffnen. Bei dieser chirurgischen Behandlung der chronischen Osteomyelitis sollten wir auf folgende wichtige Punkte achten 1. Umfang der Läsionsentfernung Die Bestimmung des Débridement-Umfangs bei chronischer Osteomyelitis ist ein technisches Problem. Bei einer chirurgischen Resektion führt eine übermäßige Resektion zu übermäßigen Knochendefekten oder einer übermäßigen Wundoberfläche, was einer guten postoperativen Heilung nicht förderlich ist. Wird zu wenig von der Läsion entfernt, verbleiben Bakterien, die nicht vollständig entfernt werden, was häufig zu einem erneuten Auftreten einer chronischen Osteomyelitis führt. Dies ist der Hauptgrund. 2. Patienten mit chronischer Osteomyelitis weisen häufig große Knochendefekte, eine ungleiche Gliedmaßenlänge oder eine Knochenpseudoarthrosie auf. Aus diesem Grund empfiehlt unser Krankenhaus zur Behandlung die Verwendung eines externen Fixateurs von Ilizarov. Durch eine minimalinvasive Behandlung können in einer einzigen Operation autologe Knochensubstanz vermehrt, große Knochendefekte behoben und große und komplexe Knochentransplantationen sowie Infektionen nach einer Knochentransplantation vermieden werden. Es schützt wirksam den Knorpel der Hüft- und Kniegelenke und beugt zudem Sekundärinfektionen vor. 3. Spülen Sie weiter Bei der kontinuierlichen Bewässerung handelt es sich um die erstmals in China angewandte Bewässerungstechnologie im Kawashima-Stil. Dies ist auch das einzige Unternehmen im Land, das derzeit über diese Technologie verfügt. Anders als bei der Drainagespülung in China kann nach der Operation zur Entfernung einer chronischen Osteomyelitis-Läsion durch die Platzierung eines wirksamen Dauerspülschlauchs die schnellste entzündungshemmende und bakterizide Wirkung erzielt werden. Achten Sie beim Dauerspülen auf die Platzierung des Schlauches und die Spülgeschwindigkeit. |
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