Die Spinalkanalstenose ist eine sehr häufige Erkrankung mit einer relativ hohen Inzidenzrate. In den frühen Stadien der Krankheit müssen die Patienten eine formelle Behandlung erhalten. Hier stellen wir Ihnen die notwendigen Untersuchungsgegenstände bei einer Spinalkanalstenose vor und hoffen, dass dies für alle Patienten hilfreich ist. Unter Spinalkanalstenose versteht man verschiedene Formen der Stenosierung des Wirbelkanals, des Nervenwurzelkanals und des Zwischenwirbellochs, darunter durch Weichteile verursachte Veränderungen des Wirbelkanalvolumens (wie Hypertrophie des gelben Bandes, Verkalkung des hinteren Bandes usw.) und Stenose des Dura mater-Sacks selbst. Eine Spinalkanalstenose wird durch Kompression und Stimulation des Rückenmarks, der Nerven und der Blutgefäße aufgrund der Spinalkanalstenose verursacht. Die Hauptsymptome sind Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen, oft mit einseitiger oder beidseitiger radikulärer Neuralgie. In schweren Fällen kann es zu einer Schwäche der unteren Gliedmaßen, einer Schließmuskelerschlaffung, Harn- und Darmstörungen oder leichten Lähmungen kommen. Ein weiteres Hauptsymptom einer Spinalkanalstenose ist eine intermittierende Tachykardie. Bei den meisten Patienten verschlimmern sich die Symptome von Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen beim Stehen oder Gehen. Sie spüren bereits nach einer kurzen Gehstrecke Schmerzen, Taubheit und Schwäche in den unteren Gliedmaßen, und die Schmerzen werden stärker, je länger sie gehen. Nach längerem Hocken oder Sitzen werden die Symptome von Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen sowie von weichem Stuhl gelindert. Untersuchungsgegenstände: Röntgen der Brustwirbelsäule, MRT, CT 1. Aufgrund der komplexen Struktur der Brustwirbelsäule können mit Röntgenaufnahmen der Brustwirbelsäule weniger als 50 % der OLF- oder OPLL-Läsionen erkannt werden. Als Basisprüfung kann sie aber dennoch viele wichtige Informationen liefern. Finden sich keilförmige Veränderungen der Wirbelkörper, kann ein Bandscheibenvorfall vorliegen; Wenn DISH, ankylosierende Spondylitis oder Fluorose festgestellt werden, kann OLF vorliegen. Wenn eine kontinuierliche OPLL in der unteren Halswirbelsäule gefunden wird, kann eine OLF in der Brustwirbelsäule usw. vorliegen. 2. Mithilfe der Magnetresonanztomographie können die gesamten Läsionen der Brustwirbelsäule sowie deren Lage, Ursache, Kompressionsgrad und Rückenmarksschäden deutlich dargestellt werden. Sie ist die effektivste ergänzende Untersuchungsmethode zur Diagnose einer thorakalen Spinalkanalstenose. 3. CT-Untersuchung: Sie kann die Struktur des knöchernen Wirbelkanals und der verknöcherten Bänder deutlich darstellen und wirksame Informationen für die chirurgische Behandlung liefern. |
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