Eine Hydronephrose ist tatsächlich sehr schwer zu erkennen. Sobald die Krankheit entdeckt wird, befindet sie sich grundsätzlich in einem ernsten Stadium. Der Patient verspürt ein Völlegefühl und Schmerzen in der Taille oder einen Knoten im Bauch. Auch viele Patienten verspüren im schwereren Krankheitsverlauf keine Schmerzen, leiden aber unter Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen. Eine Hydronephrose wird in der Regel durch Zusatzuntersuchungen bestätigt, daher sollten wir der Beobachtung in unserem täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit schenken. Die Erkrankung Hydronephrose wird von den Patienten meist nicht so leicht selbst entdeckt. Normalerweise fällt es nur auf, wenn ein Knoten im Bauch oder ein Blähgefühl und Schmerzen in der Taille auftreten. Der Schmerz ist relativ mild und leicht zu ignorieren. Manchmal treten indirekte Schmerzen auf und werden von Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Oligurie begleitet, aber dieses Phänomen kann innerhalb kurzer Zeit von selbst verschwinden. Daher müssen wir der Hydronephrose große Bedeutung beimessen. Wenn wir an Hydronephrose leiden, müssen wir aktiv an der Behandlung mitarbeiten, da es sonst zu Komplikationen und Infektionen kommt. Hier sind die fünf Hauptursachen für Hydronephrose. 1. Intrinsische Harnleiterstenose, die normalerweise am Übergang zwischen Nierenbecken und Harnleiter auftritt. Der schmale Abschnitt ist normalerweise 1–2 mm groß und führt zu einer unvollständigen Verstopfung. Dies führt zu einem Überschuss an Kollagen in den umgebenden Interzellularfasern. Wenn es nicht rechtzeitig entdeckt wird, führt es mit der Zeit zu einer Nekrose des Muskelgewebes und damit zu einer Hydronephrose. 2. Eine Verdrehung oder Verklebung des Harnleiters kann angeborene oder erworbene Ursachen haben. Sie tritt häufig im Nierenbecken, im Harnleiter, im lumbalen Harnleiter usw. auf. Diese Art der Hydronephrose kommt normalerweise bei Kindern vor. 3. Hohe Öffnung des Harnleiters. Dies hat angeborene Ursachen, nämlich eine Erweiterung des Nierenbeckens durch Blasen- und Harnleiterreflux, und es treten danach keine Symptome auf. Es kann leicht passieren, dass es über einen längeren Zeitraum ignoriert wird, was zu einer relativen Verschiebung der Verbindung zwischen Nierenbecken und Harnleiter nach oben führt und indirekt zum Auftreten einer Hydronephrose führt. 4. Eine lokale Blockade aufgrund von Entzündungen und anderen Gründen oder eine durch Ischämie verursachte Vernarbung führt zu einer lokalen Blockade und somit zu einer Hydronephrose. 5. Die Ursache kann eine äußere Entzündung sein, beispielsweise eine Arterienerkrankung, eine Erkrankung der weiblichen oder männlichen Geschlechtsorgane, eine Magen-Darm-Erkrankung, eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung usw. Bei langfristiger Unbehandlung entwickelt sich die Krankheit chronisch, was mit der Zeit die Nierenfunktion beeinträchtigt und zu einer Hydronephrose führt. Die oben genannten 5 Punkte sind die Ursachen einer Hydronephrose. Ich hoffe, es kann Patienten helfen, die Ursachen der Hydronephrose zu verstehen. Sobald eine Hydronephrose festgestellt wird, sollte diese aktiv behandelt werden und eine optimistische Einstellung zur Behandlung beibehalten werden. Während der Behandlung ist eine aktive Mitarbeit erforderlich. Darüber hinaus sollten Patienten mit Hydronephrose während der Behandlung eine leichte Kost einhalten, weniger salzige Speisen zu sich nehmen und im Alltag ausreichend schlafen, um einer Hydronephrose vorzubeugen. |
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