Welches Medikament ist gut gegen Hydrozephalus?

Welches Medikament ist gut gegen Hydrozephalus?

Welche Medikamente sollte ich einnehmen, wenn ich an Hydrozephalus leide? Obwohl es viele Möglichkeiten zur Behandlung eines Hydrozephalus gibt, ist die medikamentöse Behandlung die häufigste. Bei einigen nicht sehr schwerwiegenden Hydrozephalus-Problemen werden Operationen oder andere Behandlungsmethoden nicht in Betracht gezogen, wenn eine medikamentöse Behandlung möglich ist. Welche Medikamente sollte ich also einnehmen, wenn ich an Hydrozephalus leide?

Als Hydrozephalus bezeichnet man eine Zunahme der Menge der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit im Schädel. Neben neurologischen Symptomen liegt häufig auch ein geistiger Abbau oder eine Demenz vor. Hydrozephalus ist ein allgemeiner Begriff für eine Behinderung der Produktion oder Zirkulationsabsorption von Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit, die zu einem übermäßigen Volumen und erhöhtem Druck der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit führt, wodurch der von normaler Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit eingenommene Raum vergrößert wird und es somit zu erhöhtem intrakraniellen Druck und einer Ventrikelerweiterung kommt. Die Ursache liegt meist in der Blockierung bestimmter Teile des Kreislaufs der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit, eine übermäßige Produktion kommt jedoch seltener vor. Er tritt meist bei Säuglingen unter zwei Jahren auf und kann in zwei Kategorien unterteilt werden: kommunizierender Hydrozephalus und nicht kommunizierender Hydrozephalus. Unter einem kommunizierenden Hydrozephalus versteht man die Behinderung der Aufnahme von Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit an der Gehirnoberfläche. Beim nicht kommunizierenden Hydrozephalus handelt es sich um eine Behinderung der Zerebrospinalflüssigkeitszirkulation im Ventrikelsystem.

Medikamentöse Therapie: ist eine gängige Behandlungsmethode. Zu den Nachteilen einer medikamentösen Therapie können gehören: 1. Sie kann Symptome wie eine durch Hydrozephalus verursachte intrakranielle Hypertonie nur vorübergehend lindern. 2. Eine langfristige Medikation kann leicht zu Elektrolytstörungen, Leber- und Nierenfunktionsschäden usw. führen. Die zur Behandlung verwendeten Medikamente sind: 1. Dehydrationsmittel wie Mannitol; 2 Diuretika wie Hydrochlorothiazid (Hydrochlorothiazid) und Furosemid; 3 Nebennierenrindenhormone wie Dexamethason (Flumethason) und Prednison (Prednison); ④ Carboanhydrasehemmer wie Acetazolamid (Acetazolamid); ⑤ Aktivierung von Gehirnzellen und Nährstoffe wie Cerebrolysin und Neurotrophin.

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