Wir Menschen können nicht ohne drei Mahlzeiten am Tag leben. Die sinnvolle Zusammenstellung der drei Mahlzeiten steht in direktem Zusammenhang mit unserer persönlichen Gesundheit, insbesondere nach dem Auftreten einer Erkrankung. Worauf sollte also bei der Ernährung bei Harnsteinen geachtet werden? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. 1. Viel Wasser zu trinken, insbesondere vor dem Schlafengehen und mitten in der Nacht, hat eine bessere Wirkung. 2. Menschen mit Kalziumsteinen sollten ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich nehmen, den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Kalzium- und Oxalsäuregehalt einschränken und große Mengen tierischen Eiweißes, raffinierten Zuckers und tierischen Fetts vermeiden. Starker Tee, Spinat, Tomaten, Kartoffeln, Salat usw. enthalten viel Oxalsäure. Milch, Milchprodukte, Sojaprodukte, Schokolade und Nüsse enthalten viel Kalzium. Menschen mit Harnsäuresteinen sollten keine Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt, wie zum Beispiel Innereien, zu sich nehmen. 3. Führen Sie regelmäßig Urintests, Röntgen- oder B-Ultraschalluntersuchungen durch, um auf ein Wiederauftreten und Reststeine zu achten. Wenn bei Ihnen Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken oder Hämaturie auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. 4. Spinat: Der Oxalsäuregehalt im Spinat ist sehr hoch. Langfristiger Konsum führt zur Kristallisation von Calciumoxalat und zur Bildung von Steinen. Daher dürfen Patienten keinen Spinat essen. 5. Innereien: Innereien sind ein purinreiches Lebensmittel, das leicht Harnsäure produzieren und so Harnsteine verursachen kann. Daher dürfen Patienten keine tierischen Organe essen. 6. Bier: Da Bier reich an säurehaltigen Substanzen ist, erhöht langfristiger und übermäßiger Bierkonsum den Gehalt an säurehaltigen Substanzen im Harnleiter des menschlichen Körpers und führt zur Bildung von Harnsteinen. Daher sollten Patienten nicht zu viel Bier trinken. Die oben genannte Diät ist hilfreich bei der Behandlung von Harnsteinen. Wenn Patienten im Alltag mehr Wasser trinken, kann dies die Ausscheidung der Steine wirksam unterstützen. Wenn die Partikel klein sind, können sie mit dem Urin aus dem Körper ausgeschieden werden. Harnsteine sind eine behandelbare Krankheit und Sie müssen sich nicht allzu viele Sorgen machen. |
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