In unserem täglichen Leben sind Harnsteine eine relativ häufige Erkrankung. Die Ursachen dieser Krankheit sind sehr komplex und werden im Allgemeinen in zwei Typen unterteilt: systemische Ursachen und lokale Ursachen. Das Auftreten von Harnsteinen kann bei Patienten Symptome wie Koliken, Erbrechen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen hervorrufen, was sich negativ auf die körperliche und geistige Gesundheit der Patienten auswirkt. Daher müssen wir die Krankheit rechtzeitig erkennen und behandeln. Können Harnsteine durch Massagen geheilt werden? Die Antwort ist nein. 1. Physiotherapie Patienten mit Harnsteinen können physikalische Therapien wie lokale heiße Kompressen, Elektrotherapie, Schröpfen usw. anwenden, um Schmerzen und Krämpfe zu lindern. Wenn es die körperliche Verfassung des Patienten erlaubt, können Sie zusätzlich auf die den Steinen entsprechenden Hüft- und Rückenpartie klopfen oder häufig springen, um die Steinausscheidung zu fördern. 2. Medikamentöse Behandlung Derzeit gibt es kein litholytisches Medikament für kalziumhaltige Steine. Es gibt nur wenige Medikamente, die Zystin-, Harnsäure- und Phosphatsteine auflösen können. Beispielsweise können Zystinsteine aufgelöst werden, indem man Natriumedetat mit normaler Kochsalzlösung verdünnt und es dann in die Blase einträufelt; Uratsteine können durch die orale Einnahme einer 12%igen Kaliumcitratlösung oder von Natriumcarbonat oder Natriumcitrat aufgelöst werden, um den Urin alkalisch zu machen; Phosphat- oder Karbonatsteine können durch die orale Einnahme von Ammoniumchlorid aufgelöst werden, wodurch der Urin angesäuert wird. Patienten mit Harnsteinen, bei denen eine Nierenkolik auftritt, können mit einer intramuskulären Injektion von Pethidin (Pethidin, jeweils 50 mg) oder einer Injektion von Pethidin + Promethazin (jeweils 25 mg) behandelt werden. Wenn sich die Symptome nicht deutlich bessern, kann die Injektion nach 4 Stunden wiederholt werden; Auch die kombinierte Anwendung von Morphin (jeweils 10 mg) und Atropin (jeweils 0,5 mg) kann krampflösend und schmerzstillend wirken. Zu den oralen krampflösenden Mitteln gehören Belladonna-Tabletten, Propanthelin und Nitroglycerin. drei. Operation Bei Patienten mit Harnsteinen kann je nach Lage und Ursache der Steine eine Lithotomie durchgeführt werden. Alternativ können verschiedene Drainagetechniken zur Behandlung von Komplikationen wie Hydrops, Infektionen und akuter Anurie eingesetzt werden. Für die chirurgische Behandlung kommen bei folgenden Patienten mit Harnsteinen in Frage: 1. Patienten, deren Zustand immer wieder auftritt und deren Nierenkolik nicht auf nicht-chirurgische Behandlungen wie Medikamente anspricht. 2. Patienten mit schwerer Obstruktion, die eine Infektion verursacht, die das Nierenparenchym gefährdet. 3. Patienten mit akuter obstruktiver Anurie. ④ Steine verursachen Krebs oder Krebs verursacht Steine. |
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