Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei einer Achillessehnenentzündung? Es gibt viele Faktoren, die im täglichen Leben eine Achillessehnenentzündung verursachen. Eine plötzliche Steigerung der Trainingsintensität oder -häufigkeit kann häufig eine Achillessehnenentzündung verursachen. Viele klinische Symptome dieser Krankheit können leicht mit dieser Krankheit verwechselt werden, sodass eine Diagnose nur durch wissenschaftliche Untersuchungen möglich ist. Was sind also die Untersuchungsgegenstände bei einer Achillessehnenentzündung? Das häufigste Symptom einer Achillessehnenentzündung sind laut Experten Schmerzen hinter der Ferse oder im unteren Teil der Wade beim Stehen, Gehen oder bei körperlicher Betätigung. In schweren Fällen können sogar beim Gehen Schmerzen auftreten. Bei Akutpatienten ist die Achillessehne manchmal etwas geschwollen und weist eine deutliche lokale Druckempfindlichkeit auf. Bei chronischen Patienten vermehrt sich die Achillessehne häufig, wird dicker und größer und weist eine deutliche Empfindlichkeit auf. Bei der Untersuchung kann eine Hyperplasie der Achillessehne festgestellt werden und die Steifheit der Achillessehne im Vergleich zur gesunden Seite ist spürbar. 1. Die Magnetresonanztomographie der Achillessehne ist auch die bevorzugte Diagnosemethode bei einer Achillessehnenentzündung. Damit können Grad und Ort der Achillessehnenentzündung sowie das Vorhandensein oder Fehlen von Verwachsungen eindeutig diagnostiziert werden und der Arzt kann leichter entscheiden, ob eine konservative oder eine chirurgische Behandlung sinnvoll ist. 2. Auch die Röntgenuntersuchung der Achillessehne ist eine häufig angewandte Methode. Der Arzt muss den Fuß untersuchen und gegebenenfalls eine Röntgenuntersuchung der Achillessehne durchführen, um andere Erkrankungen auszuschließen, die Schmerzen in der Achillessehne verursachen können. Ihr Arzt wird Sie möglicherweise auch nach Ihren Aktivitäten fragen. Es ist unmöglich, einer Achillessehnenentzündung vollständig vorzubeugen, aber Sie können einige Maßnahmen ergreifen, um das Risiko zu verringern: Dehnen Sie sich jeden Tag, insbesondere morgens, vor und nach dem Training, und dehnen Sie Ihren Gastrocnemius und Ihre Achillessehne, um die Achillessehne stark zu halten, was besonders wichtig ist, um ein erneutes Auftreten einer Achillessehnenentzündung zu vermeiden. Machen Sie vor dem Training Aufwärmübungen mit Dehnübungen. Wenn Sehnen und Knochen aktiviert werden und die Wadenmuskulatur zu angespannt oder zu müde ist, wird die durch die Übung erzeugte Aufprallkraft auf die Achillessehne übertragen, was zu einer Achillessehnenentzündung führen kann. Bei körperlicher Betätigung muss man schrittweise vorgehen, das Maß langsam steigern, geeignete Schuhe wählen und die Laufstrecke sollte nicht zu hart sein. |
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