Welche Untersuchungen sollten bei einer Achillessehnenentzündung durchgeführt werden? Es ist ganz natürlich, sich bei einem Arztbesuch untersuchen zu lassen, denn wenn keine systematische Untersuchung durchgeführt wird, kann es leicht zu Fehldiagnosen kommen und der optimale Behandlungszeitpunkt für die Krankheit verzögert sich. Eine Achillessehnenentzündung ist eine häufige Erkrankung. Welche Untersuchungen sollten bei einer Achillessehnenentzündung durchgeführt werden? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Klinisch kann die Diagnose einer Achillessehnenentzündung im Allgemeinen durch die Anamnese und körperliche Untersuchung gestellt werden. Bei der körperlichen Untersuchung kann die Läsion an der Stelle der Achillessehne des Patienten ertastet werden. Darüber hinaus können Sie den Patienten auch bitten, auf einem Bein zu stehen, oder die Wadenmuskulatur bei gebeugten Knien des Patienten anspannen, um die Intensität der Bewegung des Sprunggelenks zu beobachten. Bei Patienten, die unsicher sind, können bildgebende Untersuchungen zur Unterstützung der Diagnose durchgeführt werden. 1. Röntgenuntersuchung: Eine vorläufige Diagnose kann anhand der beruflichen Merkmale des Patienten, morgens stärker werdender Fersenschmerzen, starker Schmerzen nach körperlicher Betätigung und großflächiger Druckempfindlichkeit im Bereich der Achillessehne gestellt werden. Ihr Arzt muss Ihren Fuß untersuchen und möglicherweise Röntgenaufnahmen des Achillessehnenbereichs machen, um andere Erkrankungen auszuschließen, die möglicherweise Schmerzen in der Achillessehne verursachen. Ihr Arzt wird Sie möglicherweise auch nach Ihren Aktivitäten fragen. 2. MRT: Für die klinische Diagnose ist eine MRT-Untersuchung der Achillessehne erforderlich. Auch zur Diagnose einer Achillessehnenentzündung ist die MRT-Untersuchung der Achillessehne die bevorzugte Untersuchungsmethode. Dabei handelt es sich um eine schmerzlose Untersuchung, bei der mithilfe eines Magnetfelds Bilder der Weichteile des Körpers angezeigt werden. Damit können Ausmaß und Ort der Achillessehnenentzündung sowie das Vorhandensein oder Fehlen einer Verwachsung eindeutig diagnostiziert werden, um Ärzten die Entscheidung zwischen einer konservativen und einer chirurgischen Behandlung zu erleichtern. Die Magnetresonanztomographie spielt eine entscheidende Rolle bei der Feststellung, ob eine Achillessehnenverletzung vorliegt, dem Ausmaß der Verletzung und der Nachverfolgung der therapeutischen Wirkungen. Denn die Magnetresonanztomographie bietet zwei wesentliche Vorteile: Zum einen die hohe Auflösung von Weichteilgewebe, die andere Untersuchungsverfahren bislang nicht erreichen. Zweitens ist es hochempfindlich und kann Läsionen in einem früheren Stadium sowie frühe Ödeme aufzeigen, die bei anderen Untersuchungen nicht erkennbar sind. |
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