Die Nieren sind für uns sehr wichtige Organe. Tatsächlich gibt es rund um die Nieren noch ein weiteres wichtiges Organ: unsere Nebennieren. Wie lassen sich Nebennierentumore am besten behandeln? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Derzeit ist die laparoskopische Operation die am häufigsten verwendete Methode zur Resektion von Nebennierentumoren. Seine Vorteile liegen auf der Hand. Erstens ist es minimalinvasiv, d. h., es sind nur einige kleine Löcher mit einem Durchmesser von 1 cm in der Haut erforderlich, um den Tumor vollständig zu entfernen, und die postoperative Genesung erfolgt sehr schnell. Bei herkömmlichen offenen Operationen beträgt der Schnitt oft mehr als zehn Zentimeter, was die postoperative Genesung des Patienten verlangsamt und das Aussehen beeinträchtigt. Zweitens ist es klar. Durch die Vergrößerungswirkung des Laparoskops liegen die tief liegenden Nebennieren direkt vor den Augen, wodurch ein klares Sichtfeld erreicht wird, das bei einer offenen Operation nicht erreicht werden kann. Darüber hinaus ist die chirurgische Dissektion durch die Verwendung moderner Schneide- und Trenninstrumente sehr schonend und es kommt nur zu sehr geringen Blutungen. Das Phäochromozytom ist ein Nebennierentumor, der operativ entfernt werden sollte, da es sich in der Regel um einen gutartigen Tumor handelt und die meisten Fälle eine gute postoperative Prognose aufweisen. Allerdings sind Operationen und Narkosen sehr riskant, insbesondere bei großen Tumoren, die viele Blutgefäße aufweisen und in der Nähe der umliegenden großen Blutgefäße liegen, wodurch sie anfällig für Blutungen sind. Tumore enthalten große Mengen an Katecholaminen, die leicht herausgepresst und ins Blut abgegeben werden können, was beim Patienten zu einem starken Blutdruckanstieg und einem Herzstillstand führen kann. Nach der Einführung von Phenoxybenzamin und Propranolol in den 1970er Jahren mussten Patienten diese vor der Operation zwei bis vier Wochen lang einnehmen, um die adrenergen Rezeptoren zu blockieren, Blutdruck- und Herzfrequenzschwankungen während der Operation zu verringern und die Operationssicherheit zu verbessern. Um einen reibungslosen und erfolgreichen Ablauf der Operation zu gewährleisten, sind jedoch weiterhin eine ausreichende präoperative Vorbereitung und postoperative Betreuung sowie ein schonendes Vorgehen während der Operation erforderlich. Nebennierentumoren können wiederkehren und bei 5–10 % der Patienten kommt es 5–10 Jahre nach der chirurgischen Resektion zu einem Rückfall. Wenn der Tumor erneut auftritt, kann es sein, dass er nicht in der Nebenniere, sondern an anderen Stellen auftritt. Daher sollten sich die Patienten neben der schnellstmöglichen Entfernung des Nebennierentumors auch regelmäßigen Nachuntersuchungen nach der Operation unterziehen. |
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