Wenn wir ohne ersichtlichen Grund unter Schwindel oder anhaltendem Bluthochdruck leiden, müssen wir rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, da es sich wahrscheinlich um eine Krankheit namens Nebennierentumor handelt. Wie kann ein Nebennierentumor also besser behandelt werden? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Durch die Überprüfung des Cortisolspiegels im Blut und anderer Indikatoren, die den Hormonspiegel widerspiegeln, können Nebennierenschäden frühzeitig erkannt werden. CT und MRT können die Nierenkontur und den perirenalen Raum sowie die Beziehung zwischen der Niere und benachbarten Organen und Strukturen deutlich darstellen. Sie sind bei der Erkennung und Charakterisierung von Nebennierentumoren genauer und zuverlässiger als gewöhnliche Röntgenuntersuchungen und B-Ultraschallmethoden. Bei Nebennierentumoren ist eine Operation die beste Behandlung. Die traditionelle offene Chirurgie kann in zwei Methoden unterteilt werden: translumbal und transabdominal. Allerdings beträgt die Schnittlänge 12 bis 16 cm, die postoperative Genesung verläuft langsam, die Schmerzen sind deutlich spürbar und der Patient muss aufstehen und spät essen. Seit dem ersten Bericht über eine erfolgreiche laparoskopische Resektion von Nebennierentumoren im Jahr 1992 hat sich die laparoskopische Nebennierentumorresektion schnell zur bevorzugten Methode zur Behandlung gutartiger Nebennierenläsionen und zum Goldstandard bei der Behandlung von Nebennierentumoren entwickelt. Aus der Literatur geht hervor, dass die laparoskopische Chirurgie der offenen Chirurgie hinsichtlich Blutverlust, Komplikationen, postoperativer Erholungszeit und der Menge der verwendeten Schmerzmittel überlegen ist. Die chirurgische Entfernung eines Nebennierentumors ist relativ schwierig, wird jedoch durch den Fortschritt der Medizintechnik sicherer. Patienten müssen vor der Operation Hemmstoffe einnehmen, um die Nebennierenhormonausschüttung zu unterdrücken. Einfach ausgedrückt geht es dabei darum, eine Reihe von Abwehrmechanismen im Körper aufzubauen, um die Sicherheit der Operation zu gewährleisten. Nach der Entfernung eines Nebennierentumors sollte zeitnah eine Hormonerhaltungstherapie durchgeführt werden, um dem Körper eine langsame Anpassung zu ermöglichen. Nebennierentumoren können wiederkehren und bei 5–10 % der Patienten kommt es 5–10 Jahre nach der chirurgischen Resektion zu einem Rückfall. Wenn der Tumor erneut auftritt, kann es sein, dass er nicht in der Nebenniere, sondern an anderen Stellen auftritt. Daher sollten sich die Patienten neben der schnellstmöglichen Entfernung des Nebennierentumors auch regelmäßigen Nachuntersuchungen nach der Operation unterziehen. Der obige Artikel handelt vom Thema „Wie man Nebennierentumore heilt“. Ich glaube, Sie werden es verstehen, nachdem Sie es gelesen haben. Für jeden Patienten mit Nebennierentumor ist eine aktive Behandlung sehr wichtig und entscheidend. Ich wünsche jedem Patienten mit Nebennierentumor eine möglichst schnelle Genesung. |
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