Die hohe Inzidenz von Nebennierentumoren macht vielen Menschen große Angst, aber es gibt viele Möglichkeiten, Nebennierentumoren zu behandeln. Welche Methode kann also zur Behandlung von Nebennierentumoren eingesetzt werden? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Nebennierentumoren können je nachdem, ob sie eine endokrine Funktion haben, in nicht-funktionelle Tumoren und funktionelle Tumoren unterteilt werden: 1. Nicht-funktionelle Tumoren: Wenn das Volumen weniger als 3 cm beträgt, kann es regelmäßig beobachtet und überprüft werden. Wenn das Volumen größer als 3 cm ist, kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. 2. Funktionelle Tumoren: Sie sondern abnormale Hormone ab und beeinträchtigen so die normalen physiologischen und metabolischen Funktionen. Erwägen Sie eine chirurgische Behandlung. Derzeit ist die laparoskopische Operation die am häufigsten verwendete Methode zur Entfernung von Nebennierentumoren. Bei Patienten mit Nebennierentumoren empfehlen wir, zunächst einen professionellen Urologen aufzusuchen, um eine klare Diagnose zu stellen und dann basierend auf der spezifischen Situation einen Diagnose- und Behandlungsplan zu entwickeln. Bei Nebenniereninzidentalomen handelt es sich meist um nicht-funktionelle gutartige Tumoren, die langsam wachsen, keine klinischen Symptome aufweisen und in den meisten Fällen keiner chirurgischen Behandlung bedürfen. Bei Patienten mit okkulten malignen Nebennierentumoren und Metastasen ist eine chirurgische Behandlung äußerst wirkungslos. Bei diesen Patienten können nicht-chirurgische palliative Behandlungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen. Bei den meisten Patienten mit Nebennierentumoren ist es notwendig, den Tumor so weit wie möglich zu entfernen und gleichzeitig die endokrine Funktion des Organs zu erhalten. Da auf der endokrinen Achse mehrere Organe eng miteinander verbunden sind, muss die Behandlungsstrategie umfassend auf der Grundlage der physiologischen Auswirkungen des endokrinen Systems durchdacht werden, um postoperative endokrine Komplikationen zu vermeiden. Das Nelson-Syndrom ist beispielsweise ein Hypophysen-Mikroadenom mit diffuser bilateraler Nebennierenhyperplasie. Nach einer beidseitigen Adrenalektomie kann das Fehlen einer negativen Rückkopplungshemmung durch die Blutkortikalschranke zum aggressiven Wachstum des Hypophysentumors und zur Sekretion großer Mengen ACTH führen. |
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