Fasziitis wird oft mit anderen Knochen- und Gelenkerkrankungen verwechselt, daher sollte vor der Behandlung eine Untersuchung und Diagnose erfolgen. Derzeit müssen die Untersuchung und Diagnose einer Fasziitis anhand von vier Punkten beurteilt werden. Eine wissenschaftliche Diagnose ist Voraussetzung für eine wissenschaftliche Behandlung. Im Folgenden stellt der Herausgeber kurz vor, was die Grundlage für die Frühdiagnose einer Fasziitis ist. 1. Körperliche Untersuchung: Die Untersuchung zeigt Ausbuchtungen und Schwellungen in den Kniekehlen auf beiden Seiten des Patellabandes. Die Palpation des Bereichs ist weich und sogar zystisch. Übersteigt der Gelenkerguss 10 ml, ist der Relieftest positiv. Bei der Untersuchung der Kniegelenkfunktion sind im Allgemeinen keine offensichtlichen positiven Anzeichen erkennbar. 2. Röntgenuntersuchung: Bei der Röntgenuntersuchung können eine Ausbeulung der Gelenkkapsel und eine Schwellung der Gelenkinnenhaut sowie manchmal eine Knochenzerstörung sichtbar werden. Röntgenaufnahmen zeigten normale Gelenkknochen. Die Zunge ist rot, der Zungenbelag gelb und fettig und der Puls ist faserig, glitschig und schnell. Chronische Überlastung und degenerative Fasziitis können Gelenkschwellungen, Bewegungseinschränkungen, das Verschwinden der Kniekehle, einen positiven Patella-Floating-Test und eine Inaktivitätsatrophie des Quadrizeps femoris verursachen. Gelenkaspirationsflüssigkeit ist eine hellgelbe Flüssigkeit. Röntgenaufnahmen zeigten degenerative Veränderungen im Kniegelenk. Darüber hinaus kann die Symptomdiagnostik und Untersuchung in folgende Punkte unterteilt werden: 1. Es muss von einer traumatischen Knieblutung und einer tuberkulösen Fasziitis des Knies unterschieden werden. 2. Das Gelenk wird punktiert, um eine hellrosa Flüssigkeit ohne Fetttröpfchen auf der Oberfläche zu erzeugen. 3. Die Röntgenuntersuchung zeigte keine Auffälligkeiten an den Knochen, sodass Frakturen und andere Erkrankungen des Kniegelenks ausgeschlossen werden konnten. 4. Die Symptome einer traumatischen Fasziitis des Gelenks sind Schmerzen und Schwellungen des Kniegelenks, Reibung und adstringierendes Geräusch der Synovialmembran sowie erhöhte lokale Temperatur. Ab einem Gelenkerguss von 50 ml ist der Patellafloat-Test positiv und die Kniegelenkfunktion eingeschränkt. Für Patienten mit Fasziitis ist es sehr wichtig, sich warm zu halten. Patienten, die bereits Gelenkschmerzen haben, können Knieschützer tragen, um sich warm zu halten und den Schweiß rechtzeitig abzuwischen, wenn sie schwitzen. Im Alltag sollten Patienten beim Wechsel von der sitzenden in die stehende Position auf langsame Bewegungen achten und das Tragen von hohen Absätzen vermeiden. Fahrradfahren schont die Kniegelenke besser als Gehen. Daher können Sie das Fahrrad gezielt als Fortbewegungsmittel nutzen und so die Belastung der Kniegelenke reduzieren. Menschen mit starkem Übergewicht sollten ihre Ernährung entsprechend kontrollieren, auf eine Anpassung ihrer Ernährungsstruktur achten, die Kalorienzufuhr reduzieren, ihr Gewicht in einem angemessenen Rahmen halten und die Belastung und Abnutzung ihrer Gelenke reduzieren. |
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